Gib's mir
der Möse guckt?
Es blieb mir nur die Möglichkeit, es wenigstens zu versuchen. Immerhin war ich verrückt danach, zum Höhepunkt zu kommen, und wenn es darum ging, eine Banane oder gar nichts zu bekommen, dann nehme ich doch lieber die Banane.
Ich legte das stumpfe Ende an meine Pforte und schob es langsam in mich. Trotz meiner Vorbehalte fühlte es sich himmlisch an, gefüllt zu werden, und ich konnte ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Ich rückte auf dem Stuhl mehr nach vorn, öffnete meine Beine weiter und begann, die Frucht rein- und rauszubewegen. Meine Spalte gab feuchte Schmatzlaute von sich, während ich sie sanft stieß und dabei immer beherzter wurde.
Ich schloss die Augen, wollte die Situation um mich herum ausschalten, Ilya vergessen und das obszöne Bild, das ich ihm bot. Stattdessen konzentrierte ich mich ganz auf meine Empfindungen. Mit meiner freien Hand umkreiste ich den festen kleinen Hügel, der meine Klitoris war. Meine Geilheit wuchs, und ich bewegte mich rascher, versenkte die Banane immer schneller.
«Ja», sagte Ilya. «Nun mach schon. Stoß tiefer.»
Ich machte meine Augen auf, sah ihn dort liegen, mit locker hängenden starken Schenkeln, die Hand fest um seinen steifen Schwanz gelegt, den er nur ab und zu mal ganz leicht massierte. Ich schloss meine Augen wieder, und das Bild, das noch vor meinem inneren Auge stand, brannte sich in meine Erinnerung ein: Ilya, der mich beobachtete und dabei seine Hand über seinen Ständer bewegte, um sich dabei genüsslich beinahe einen runterzuholen. Gott sei Dank. Er fand es erregend.
Das spornte mich zu neuen Höhenflügen an, und ich stieß die Frucht heftiger in mich hinein. Ich war rasend dicht daran zu kommen, aber meine Banane hielt dem nicht stand. Sie verlor ihre Festigkeit, ihre Form. Ich konnte fühlen, wie sie in mir aufzuweichen schien, matschig wurde, so als wäre meine Möse eine superschnelle Reifungsmaschine. In Panik stieß ich immer schneller und fester zu, aber das machte alles nur noch schlimmer.
Ilya betete ein Mantra vor sich hin: «Du schmutzige kleine Hure, Beth, du schmutzige kleine Hure.» Und ich rieb meinen Kitzler wie wild, bis mich ein Orgasmus packte und ich als ächzendes, keuchendes Wrack zusammensackte.
Meine Schenkelinnenseiten waren von warmem Matsch und klebrigen grauen Fäden überzogen. Ich holte die geschmolzene Banane aus mir heraus. Sie war wirklich in einem erbärmlichen Zustand, die Schale aufgeplatzt und schon an einigen Stellen schwarz werdend, während blassgelbes Püree heraussickerte. Mich packte der Ekel.
Ich stand da und hielt das Ding in meiner ausgestreckten Hand.
«Wo ist dein Mülleimer?», fragte ich scharf.
«Du hast also keine Lust, sie zu essen?», sagte Ilya, lächelte und massierte weiter stetig seinen Schwanz.
«Um Himmels willen», erwiderte ich, warf ihm einen verächtlichen Blick zu, stelzte hinüber in seine vollgestellte Küchenzeile und ließ sie ins Spülbecken klatschen. Sein Problem.
Als ich meine klebrigen Hände unter dem Wasserhahn abspülte, kam Ilya in dem roten Licht ganz dicht an mich heran. Ich drehte mich um, sah, wie er sein T-Shirt abstreifte und damit seinen bronzefarbenen Brustkorb mit seinem dunklen Haarwuchs freilegte. Sein Schwanz stand aufrecht aus seinem dichten Busch hervor, voller Energie und fleischlicher Lust. Er war bereit für die nächste Runde. Ich schüttelte die Tropfen von den Händen. In meinen Lenden, in denen noch mein Höhepunkt nachzuglühen schien, begannen prompt wieder Flammen zu züngeln.
«Du bist eine ganz schön heiße kleine Fotze, was?», murmelte er. «Ich bin so froh, dass wir uns getroffen haben.»
Er kam näher, wobei seine nackten Füße auf dem Linoleum ein leise saugendes Geräusch verursachten, und streifte mit den Zähnen über meinen Hals. Es gab kaum genug Platz, dass wir beide nebeneinander stehen konnten. Seine Küche war mehr so eine Art Flur in L-Form, in der lauter nicht zusammenpassendes Zeugs stand. Er zog mich weiter in die Mitte des Zimmers, in der Hand ein Kondom und sein T-Shirt.
«Ich hab überall Banane», sagte ich und machte einen zaghaften Versuch, einen meiner Träger wieder dahin zu befördern, wo er hingehörte. «Ich fühle mich klebrig und einfach schrecklich.»
Er riss mit den Zähnen die Kondompackung auf und spuckte die Ecke aus. «Du siehst auch klebrig und schrecklich aus», sagte er, ohne dass es gemein klang. «So wie eine gute Schlampe eben aussieht.»
Er ließ sein
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