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Gilde der Jäger: Engelsdunkel (German Edition)

Gilde der Jäger: Engelsdunkel (German Edition)

Titel: Gilde der Jäger: Engelsdunkel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nalini Singh
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Zögern, ehe sie die Finger löste und zuließ, dass er ihre Hand nahm, sie ausstreckte und flach an die Tür legte. Als er seine Finger auf ihrem warmen, schlanken Arm zurückwandern ließ, ließ sie die Hand dort liegen. Mit genüsslicher Langsamkeit strich er ihr das Haar auf die andere Seite … denn jetzt, da er sie berühren konnte, hatte sich das Fieber in ihm in eine dunkle, erotische Geduld verwandelt, die überwältigende Lust versprach.
    Diesmal wusste sie, was passieren würde, als er an ihrem anderen Arm entlangstrich und ihre Hand umfasste, die sie noch vor die Brust gedrückt hielt. Ihr Atem ging schnell und flach. Noch ließ er die Hand auf ihrer liegen und strich mit der anderen sacht über ihre Taille, während er ihren Hals mit seinen Lippen benetzte. Dann küsste er ihre zarte Schulter, und sein Gesicht streifte die obere Wölbung ihrer Flügel.
    Zitternd löste sie die Finger von ihrer Tunika und gestattete ihm, auch diese Hand gegen die Tür zu legen. Genauso langsam bahnte er sich den Weg über ihren Arm zurück, und die ganze Zeit küsste er ihre verführerische Haut. Dann legte er beide Hände auf die Stelle, wo der Stoff der Tunika auf ihre Hüften herabgefallen war, und zog.
    Der Stoff glitt hinunter und sammelte sich zu ihren Füßen. Mahiya trat aus dem Stoffhügel, und Jason schob ihn mit dem Fuß beiseite. »Die Hose«, sie schluckte, als wäre ihre Kehle trocken, »hat Häkchen an den Knöcheln.«
    »Das hat Zeit«, sagte er, als er aufstand, um das Bild in sich aufzunehmen, das sie mit ihren leicht gespreizten Flügeln, dem nackten Oberkörper und den üppigen, über ihre Schultern fallenden Locken bot. »Kein Grund zur Eile.« Wieder strich er mit den Fingern ihr Rückgrat hinunter, diesmal mit stärkerem Druck. Ihr leiser Aufschrei war für ihn, als würde sich eine Hand um seinen Schaft schließen. »Schließ deine Flügel.«
    Sobald sie das tat, zog er sie fest an sich und griff mit einer Hand nach dem Bund ihrer Baumwollhose, um den Stoffgürtel zu lösen. Er ließ ihre Hose nur bis auf die Hüften hinunterrutschen, ehe er den Gürtel wieder band. Ihr Bauch bebte unter seiner Hand, die er flach auf ihre samtige Haut gelegt hatte, und sein Ringfinger streifte den oberen Rand ihrer Hose … der ihre Scham nur gerade so bedeckte.
    Dick und heiß pulsierte sein Unterleib.
    Sie erzitterte, versuchte aber nicht, sich ihm zu entziehen, als er die Hand bis direkt unter ihre Brüste hinaufgleiten ließ. Er umfasste sie nicht gleich, sondern strich nur an der Unterseite entlang, ehe er sie in eine ihrer harten Brustwarzen zwickte.
    Das entlockte ihr einen Schrei, und das süße Begehren darin strich wie eine körperliche Zärtlichkeit über seine Haut. Dafür belohnte er sie mit einem weiteren aufreizenden Streicheln und Zupfen, das ihr einen Schauer über die Haut jagte, während er die andere Hand ein winziges Stück unter den Bund ihrer Hose gleiten ließ. Ihre Bauchmuskeln spannten sich an – und lösten sich mit einem Zittern, als er ihre Brüste erneut liebkoste.
    Während er innig ihren Hals küsste, ließ er die Hand tiefer wandern, fühlte die seidige Rauheit der feinen Spitze und berührte die zarten Locken zwischen ihren Schenkeln. In ihrer feuchten Hitze lag die köstlichste Versuchung für ihn.
    »Jason.« Sie löste eine Hand von der Tür, um hinter sich zu greifen und sein Haar zu berühren. »Küss mich.« Eine geflüsterte Aufforderung.
    Er unterbrach seine erotischen Erkundungen und drehte sie zu sich herum. Sie hatte die Flügel zu einem prächtigen Bild hinter sich ausgebreitet und sah ihn an – eine Frau mit einem Hauch Rot auf ihren Wangen und prallen Brüsten, deren dunkle Spitzen er bald kosten würde.
    »Du«, raunte er, als er die Hand um ihre Brust schloss, »bist wunderschön.« Während sie die Arme um ihn schlang und sich wieder auf die Zehenspitzen stellte, stützte er sich mit einem Arm neben ihrem Kopf ab und gab ihr den Kuss, den sie gefordert hatte. Während dieser rohen, feuchten Verschmelzung ihrer Münder rieb sie sich an ihm, ihr Bauch streifte seinen Schaft.
    Um seine Beherrschung war es geschehen.
    Er griff zwischen ihre Körper, um ihren Gürtel zu öffnen, löste sich aus dem Kuss und ihrer Umarmung und schob ihre Hose ein Stück hinunter. Der Verlockung ihres Nabels konnte er nicht widerstehen, als er sie dort küsste, grub sie die Finger in sein Haar – bis er seine Daumen über ihre Hüftknochen gleiten ließ und sich zurückzog. »Beweg

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