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Gilde der Jäger: Engelsdunkel (German Edition)

Gilde der Jäger: Engelsdunkel (German Edition)

Titel: Gilde der Jäger: Engelsdunkel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nalini Singh
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dich nicht«, murmelte er und drückte einen Kuss auf die Innenseite ihres samtigen Schenkels.
    Mahiya rang verzweifelt nach Luft, wie Musik durchströmte der Klang ihres Verlangens sein Blut und drängte ihn, ihr die Hose herunterzureißen. Doch er biss die Zähne zusammen und nahm sich die Zeit, die Häkchen zu lösen, zwang sich, es langsam angehen zu lassen. Denn er wollte sie nicht überrennen, seine Geliebte mit ihrer süßen Leidenschaft und ihrer Bereitschaft, sich in diesem Tanz seiner Führung anzuvertrauen.
    Endlich hatte er sie aus der Hose befreit. Langsam ließ er seine Hände über ihre Waden und Schenkel gleiten. Nur noch die weiße Spitze bedeckte sie jetzt. Als er sich wieder ganz aufgerichtet hatte, lag der Duft ihrer Erregung in der Luft. »Zieh dein Höschen aus.« Er wollte sie sehen, feucht und bereit, wollte im erotischsten aller Küsse von ihr kosten, aber zuerst wollte er dieses Zeichen von ihr haben, als Zeichen dafür, dass sie immer noch freiwillig mitmachte.
    Ihr Atem stockte … aber sie beugte den Kopf und hakte die Daumen seitlich in den Hauch von Spitze. Er trat einen Schritt zurück, um zuzusehen, wie sie dieses zarte Gebilde hinunterschob und auszog, denn dieses Zusehen war ein Fest für ihn – obwohl nichts besser sein konnte als die Berührung selbst, denn körperliche Nähe war seine einzige wahre Sucht.
    Hitze loderte auf jedem Zentimeter ihrer Haut, als sie mit ihrem schlanken Fuß die zusammengeknüllte Spitze beiseiteschob, den Blick unter ihren Wimpern verborgen. Mit der Rückseite eines Fingers strich er über ihre hervorstehende Brustwarze. Sie zuckte zusammen. Weil er einfach nicht widerstehen konnte, beugte er den Kopf vor, nahm die Spitze ihrer Brust in den Mund und saugte daran.
    Ihre Knie gaben nach. »Jason, oh bitte …«
    Er hielt sie fest, ließ ihren empfindsamen Körper los und beruhigte sie mit einem langen Kuss, der Öl in das schwarze Feuer seiner Leidenschaft goss.
    »Ganz ruhig«, flüsterte er an ihren vom Küssen geschwollenen Lippen, während er sie mit seinem Mund verführte. »Es ist alles in Ordnung.« Sein Glied war schmerzhaft hart geworden; er griff zwischen ihre Schenkel und streichelte mit einem einzelnen Finger sacht über die Mittellinie ihrer Scham.
    Wieder und wieder … und noch einmal.
    Ihr Atem wurde zu einem abgehackten Keuchen, und sie klammerte sich an seine Arme. Seine Fingerspitze wurde feucht von ihrem Begehren. Als er den Kuss unterbrach, sah sie ihn mit benommenem Blick an, und er wusste, dass sich die Lust in ihr zu einem unaufhaltsamen Crescendo aufbaute.
    »Flieg.« Mit dieser stürmischen Aufforderung forderte er einen weiteren Kuss, denn er lechzte danach, sie zu berühren. »Ich halte dich.« Er setzte seine langsame, unerbittliche Liebkosung fort, und jetzt, da sie ihre Schenkel ein Stück weiter gespreizt hatte, um den Genuss der intimen Berührung zu erhöhen, berührte er bei jedem Strich auch ihre glänzende Knospe.
    Ihre Fingernägel gruben sich in seinen Arm, sie bog den Hals zurück.
    Er lehnte sie über seinen Arm, nahm die Spitze ihrer vernachlässigten Brust in den Mund und fuhr beim Loslassen mit den Zähnen über das pralle Fleisch … und im selben Augenblick fasste er die sensible Perle zwischen ihren Schenkeln mit den Fingerspitzen und drückte fest zu.
    »Jason!«
    Er hob den Kopf und nahm seine Hand weg, ehe die Lust, die ihren Körper erschütterte, schmerzhaft wurde. »Ich halte dich«, sagte er wieder und rieb sein Gesicht an ihrer Wange. »Ich halte dich.«
    Erst als sie nicht mehr zitterte, umfing er ihre Hüften und hob sie so weit an, dass sie die Beine um seine Taille schlingen konnte. Ihr Blick war träge und schläfrig, ihr Kuss bedächtig. Die Arme um seinen Hals geschlungen, öffnete sie sich ihm mit einer sinnlichen Freizügigkeit, die seinen erotischen Hunger entfachte, und schob die Finger in sein Haar. Er griff zwischen ihre Körper, um seine Jeans zu öffnen, sein Glied zu ergreifen und es an ihren Schoß zu führen.
    Ein leichtes Keuchen an seinen Lippen, als seine Schaftspitze über ihr vor Leidenschaft geschwollenes Fleisch rieb, dann drang er in sie ein und wurde von seidiger Wärme umfangen.
    »Oh!« Mit jedem Teil ihres Körpers umfing Mahiya ihn fester. Ihre inneren Muskeln bebten noch unter den letzten Wellen der Lust.
    Zitternd ließ er seine Stirn an ihre sinken, als er gegen den Drang ankämpfte, in sie zu stoßen. Ihr Körper verriet ihm, dass er lange Zeit nicht mehr auf diese

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