Glanz

Buch vom Anfang
bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.

     
    Bitte blättern Sie nicht über das Ende eines Abschnitts hinaus, sondern klicken Sie stattdessen auf eines der markierten Worte,
um zum nächsten Abschnitt zu gelangen.

     
    Um die Geschichte fortzusetzen, blättern Sie jetzt bitte zurück auf die vorherige Seite (oder blättern Sie vor, falls Sie durch Zurückblättern auf
diese Seite gelangt sind).

     

Ich strecke meine Hand aus und berühre vorsichtig ihr Gesicht. Im selben Moment hebt auch sie ihren Arm. Ich spüre ihre
Fingerspitzen auf meiner Wange, während ich gleichzeitig die ihre ertaste. Es fühlt sich seltsam fremd und gleichzeitig vertraut an.
    Als wir uns berühren, höre ich plötzlich ein fernes, rhythmisches Piepen, das über die leere Ebene hallt. Ich begreife, dass dies das
Überwachungsgerät sein muss, an das Eric permanent angeschlossen ist, damit etwaige Veränderungen seines Zustands sofort bemerkt werden.
    Ich habe plötzlich Angst, dass ich aus dieser seltsamen Trance aufwachen könnte, und ziehe meine Hand rasch zurück. Mein Gegenüber tut dasselbe.

     
    Weiter

Stopp!
     
    Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
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Ich strecke meine Hand aus und berühre vorsichtig ihr Gesicht. Im selben Moment hebt auch sie ihren Arm. Ich spüre ihre
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Überwachungsgerät sein muss, an das Eric permanent angeschlossen ist, damit etwaige Veränderungen seines Zustands sofort bemerkt werden.
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Ich schließe die Augen und versuche, mich in Erics Krankenzimmer zurückzuversetzen, doch das Rasseln verschwindet nicht.
»Emily!«, schreie ich verzweifelt. »Emily, hol mich hier raus!« Doch wenn sie mich hört, kann sie mir offenbar nicht helfen.
    Langsam schließt sich der Kreis um mich. Plötzlich intensivieren die Tiere ihr Rasseln. Dann schießt eines von ihnen vor und schnappt mit seinen
Klauen nach meinem Bein. Unwillkürlich mache ich einen Schritt zurück – und trete ins Leere.
    Ich überschlage mich in der Luft und sehe mit erschreckender Klarheit die Brandung auf mich zurasen. Dann pralle ich mit der Schulter auf
das Wasser, das sich so hart anfühlt wie Beton.
    Ich rudere mit Armen und Beinen, doch statt mich der Wasseroberfläche zu nähern sinke ich immer tiefer in die eisige Dunkelheit.

     
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