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Glanz

Glanz

Titel: Glanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karl Olsberg
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sich aber nie.
Wenn er auch jetzt unter Platzangst leidet, lässt er es jedenfalls nicht erkennen.

     
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Manchmal weitet sich der Gang zu einer kugelförmigen Höhle, und ein paar Fenster lassen frische Luft und Licht herein. Dann nutzen wir die
Gelegenheit für eine kurze Verschnaufpause, werden jedoch von den Affenwesen, die uns folgen, sogleich lautstark angetrieben.
    Immer wieder gibt es Abzweigungen von dem Hauptgang, doch sie werden von ebenfalls johlenden Affenwesen blockiert. Der enge Gang verstärkt
das Geschrei noch, so dass ich davon bald Kopfschmerzen bekomme.
    Immer höher klettern wir. Ich habe das Gefühl, dass wir bald die Spitze der Rippe erreicht haben müssen, doch ein Blick aus einer der
Fensteröffnungen zeigt mir, dass wir höchstens dreißig Meter hoch sind. Eine unübersehbare Affenmenge umringt dort unten die Rippe und starrt zu
uns herauf.
    Endlich endet der Gang im Boden eines überraschend großen Raums. Er durchmisst mindestens fünfzehn Meter und ist gut drei Meter hoch; augenscheinlich
füllt er die gesamte Breite der Rippe aus. Überall an den runden Wänden leuchten kleine Löcher wie gleißende Sterne. Ich betrachte eines davon
genauer und entdecke, dass es sich um einen handbreiten Schacht handelt, der gut zehn Fuß weit schräg nach oben durch die dicken Knochenwände führt.
Die Lichtschächte verleihen dem Raum eine mystische, sakrale Atmosphäre. Sie erinnern mich ein wenig an meinen letzten Besuch in einem Planetarium.

     
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Als wir den Raum betreten, verstummt das Geschrei der Affenwesen plötzlich, und ehrfürchtige Stille senkt sich über uns.
    In der Mitte erhebt sich ein Podest, das mit Tierfellen bedeckt ist. Auf diesem primitiven Thron sitzt ein einzelnes Affenwesen. Sein Fell ist
zerzaust und an vielen Stellen ausgefallen, so dass die bleiche, mit dunklen Flecken besetzte Haut darunter zum Vorschein kommt. Das Gesicht ist
von tiefen Runzeln zerfurcht. Obwohl ich mich mit Affen nicht auskenne, habe ich das Gefühl, dass dieses Wesen uralt sein muss. In seinen dunklen
Augen spiegeln sich die Lichtpunkte an den Wänden, so dass es aussieht, als leuchteten darin Sterne. Es sind freundliche Augen, und sie wirken
seltsam vertraut.
    »Willkommen«, sagt das Wesen mit einer kehligen, fremdartigen Stimme, die offenbar Mühe hat, menschliche Laute zu formen.

     
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Ich brauche einen Moment, bis ich meine Sprache wiederfinde. »Wer … wer bist du?«
    »Manche nennen mich Eva, andere Lucy, wieder andere Pandora. Für meine Kinder bin ich nur die Erste Mutter.«
    »Spotte nicht

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