Glanz
den Göttern, Affenfrau!«, ruft Eric. »Pandora wurde von Hephaistos aus Erde und Wasser geschaffen, strahlend schön wie die Sonne
und nicht hässlich wie du!«
Das Wesen stößt ein keckerndes Geräusch aus, das entfernt wie Lachen klingt. »Schönheit ist ein relativer Begriff, nicht wahr? Findet nicht eine
Fledermaus ihresgleichen attraktiv? Sind Menschen in den Augen einer Spinne nicht grob, riesenhaft und erschreckend? Es gab viele, die mich schön
fanden.«
»Du … du bist … der erste Mensch?«, frage ich.
»Kaum etwas hat einen klar bestimmten Anfang – nur das Ende ist eindeutig«, sagt das Wesen. »Aber wenn es jemals einen entscheidenden Schritt
der Menschwerdung gegeben hat, dann bin ich vielleicht sein Zeuge.«
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Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
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»Nein«, erwidere ich. »Das hier übernehme ich!«
Vorsichtig nähere ich mich dem Ungeheuer. Meine Muskeln sind angespannt. Von dem Brennen meiner Schulter und den Kopfschmerzen spüre ich
nichts mehr. Timing, denke ich, darauf kommt es an.
Der Kopf der Schildkröte schießt plötzlich vor, so atemberaubend schnell, dass ich es gerade noch schaffe, den Schild hochzureißen.
Der Kopf prallt gegen das Metall und versetzt mir einen heftigen Schlag, der meinen ganzen Körper erschüttert. Ich schlage mit dem Schwert zu,
doch die Klinge durchtrennt nur Luft. Durch die Schwungmasse der Waffe wird mein Arm herabgerissen. Die Spitze verfehlt knapp meinen eigenen Fuß
und bleibt im Morast stecken.
Verdammt, mit der Maus war das einfacher!
Die Schildkröte nutzt ihre Chance für einen zweiten Angriff. Das schnabelartige Maul weit aufgerissen, schießt ihr Hals vor. Erneut wehre
ich den Angriff mit dem Schild ab, während ich gleichzeitig das Schwert emporreiße und von unten in den Hals ramme.
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Die Schildkröte gibt ein grässliches Fauchen von sich und zieht den Kopf zurück. Das Schwert, das in ihrem Hals steckt,
wird mir aus der Hand gerissen. Sie versucht, ihren Kopf einzuziehen, doch das Heft der Waffe hindert sie daran. Ein dicker Schwall Blut quillt
aus der Wunde. Die säulenartigen Beine bewegen sich hin und her, dann knicken sie ein. Der tonnenschwere Körper sackt in den Sumpf, und das Schwert
wird noch tiefer in den Hals gerammt, bis die Spitze ihr Genick durchstößt. Die großen Augen starren mich leer an.
Merkwürdigerweise fühle ich in diesem Moment keinen Triumph. Ich habe eher ein schlechtes Gewissen, so als hätte ich aus purer Jagdlust
eines der letzten Exemplare einer aussterbenden Spezies umgebracht. Ich unterdrücke den Impuls, mich umzusehen, ob nicht
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