Glückskekse
entscheide ich mich für eine Cola. Irgendetwas sagt mir, dass es besser wäre, wenn ich nüchtern bliebe.
„Sag mal, sind das da hinten deine Freunde?“, fragt er auf einmal. Ich drehe mich suchend um und sehe somit nicht, wie er mir eine klare Flüssigkeit in mein Glas gibt.
„Nein, ich kann sie nicht sehen. Werden wohl noch vorne sein. Mann, hab ich einen Durst“, meine ich, greife nach meinem Glas und trinke einen großen Schluck. Leicht angeekelt verziehe ich mein Gesicht. „Was ist denn das für eine gepanschte Cola?“
„Wieso?“, fragt mein Begleiter und nimmt ebenfalls einen Schluck. „Hast recht. Ist wirklich nicht das gelbe vom Ei. Aber es löscht erst einmal den Durst. Und schön kalt ist sie auch. Also, runter damit und dann nichts wie wieder rauf auf die Tanzfläche.“ Mit einem Zug hat er sein Glas leer und auch ich trinke aus. Sein selbstgefälliges Lächeln sehe ich nicht.
Ausgelassen ziehe ich ihn wieder aufs Parkett und lege meine Hände um seinen Hals. Drehe mich mit ihm und lasse mich lachend gegen ihn fallen.
„Na Süßer, geht es dir gut?“, fragt er mich und ich sehe ihn grinsend an. „Alles bestens. Ich könnte grad die ganze Welt umarmen“, kichere ich vor mich hin und lasse mich in seine Arme fallen. Fest drückt er mich an sich. „Mir reicht es, wenn du mich umarmst“, raunt er und legt seine Hände auf meinen Hintern. Zufrieden beginne ich zu schnurren. „Na mein Kätzchen, willst du hier wirklich auf deinen Freund warten oder wollen wir beide ein wenig Spaß haben?“
Ich bin nicht wirklich in der Lage, ihm eine Antwort zu geben. Somit beschränke ich mich auf das, was ich noch kann und lege meine Lippen verlangend auf seine. Ungestüm dringe ich mit meiner Zunge in seinen Mund und keuche leicht auf, als seine Hand den Weg zu meinem besten Stück findet.
Aufreizend reibt er über meinen Schritt und ich kann merken, wie sich langsam aber sicher mein kleiner Freund aufrichtet.
„Scheiße“, nuschele ich vor mich hin, „ich bin so was von scharf. Ich kann …“
„Dann komm mit mir und ich werde dich deinen Freund vergessen lassen.“
Mit festem Griff zieht er mich hinter sich her. Bei jedem Schritt scheuert mein Schwanz an dem harten Stoff der Jeans und lässt mich immer wieder leise aufstöhnen.
Das Nächste, was ich wieder mitkriege, ist, wie er mich hart gegen die Wand in einem dunklen Raum drückt. Besitzergreifend küsst er mich erneut und öffnet nebenbei den Knopf und Reißverschluss meiner Hose. Grob fährt er mit der Hand hinein und massiert mein hartes Glied. Keuchend löse ich mich von ihm und sehe ihn mit großen Augen an.
„Was glotzt du so, Bambi? Ich bin geil auf dich. Und wenn du schön brav bist, dann werde ich auch ganz sanft zu dir sein. Weißt du, was ich gleich mit dir machen werde?“
Als ich mit dem Kopf schüttele, nimmt er seinen Finger und steckt ihn sich in den Mund, feuchtet ihn an.
„Ich werde meinen harten Schwanz ganz genüsslich in dich reinschieben und dann werde ich dich ficken. Und du wirst mich anflehen, nicht damit aufzuhören. Was hältst du davon?“
„Nein“, stammele ich leise und sehe ihn flehend an. Denn irgendwie scheint es in meinem Kopf „Klick“ gemacht zu haben und ich will hier nur noch weg.
„Oh doch. Ich will dich und ich krieg dich. Also stell dich nicht so an. Sei ganz locker, dann tut es auch nicht weh.“ Dann dreht er mich mit dem Gesicht zur Wand und zieht mir mit einem Ruck die Hose runter.
Schluchzend stehe ich da und kann immer nur denken, dass ich das nicht will.
„Nein, nein“, stammele ich immer wieder und merke auf einmal, wie die feste Hand, die bis eben noch auf meiner Hüfte lag, verschwunden ist. Wie aus weiter Ferne höre ich Stimmen.
„Du hast doch gehört, dass der Kleine nicht will. Also verpiss dich!“
„Sagt wer?“
„Sage ich!“
„Und wer bist du, dass du dich hier so aufspielen kannst?“, höre ich meinen … tja, wie soll ich ihn nennen … fast Vergewaltiger? … schreien.
„Ich bin der Chef hier. Mir gehört der Laden. Und ich will deine Visage hier nie wieder sehen, haben wie uns verstanden?“
„Ja, ist ja gut. Ich bin ja schon weg.“
„Das will ich dir auch geraten haben. Sollte ich dich noch einmal sehen, dann rufe ich die Polizei. Also verschwinde!“
Dann ist es still. Verschämt bücke ich mich und ziehe meine Hose wieder hoch, wage es allerdings nicht, mich umzudrehen. Da legt sich eine Hand vorsichtig auf meine Schulter.
Zitternd
Weitere Kostenlose Bücher