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GLYX-DIAET - Das Kochbuch

GLYX-DIAET - Das Kochbuch

Titel: GLYX-DIAET - Das Kochbuch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marion Grillparzer
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trinkt Saftschorle in einem Verhältnis von zwei Drittel Wasser zu einem Drittel Saft.
    • Oliven : Liefern wertvolle Fettsäuren. Grüne Oliven sind kalorienärmer als schwarze.
    • Pilze : Getrocknet oder aus der Tiefkühltruhe bringt das »Männlein aus dem Walde« Gesundheit in die GLYX-Küche und liefert hochwertiges Eiweiß. Der Shiitake-Pilz wird in der fernöstlichen Medizin sogar als Heilmittel geschätzt.
    • Sanddorn-Vollfrucht : Ungesüßtes Sanddornmark hat zwar einen höheren Vitamin-C-Gehalt als das gesüßte Produkt. Einmal angebrochen, hält sich das ungesüßte Mark aber selbst im Kühlschrank nur kurze Zeit und fängt nach etwa einer Woche an zu gären. Also entweder schnell aufbrauchen oder zur gesüßten Variante greifen.
    • Zitrusfrüchte : Ihre Flavonoide steigern die Wirkung von Vitamin C um ein Vielfaches. Beträufeln sie Fleisch oder Fisch mit Zitrone – der Körper nimmt das Eiweiß besser auf.
    • Zwiebel & Knoblauch : Dürfen wegen ihrer gesunden sekundären Pflanzenstoffen in der GLYX-Küche nie fehlen.
    Milch- & Sojaprodukte
    • Buttermilch : Fettarm, eiweißreich, viel Kalzium, Kalium, Magnesium und Zink – das gibt Ihren Muskeln Power.
    • Frischkäse mit Joghurt : Fettarme Alternative (13–16 % Fett) zum Doppelrahm-Frischkäse. Weicher in der Konsistenz.
    • Joghurt : Seine lebenden Milchsäure-Bakterien schaffen ein gutes Klima im Dickdarm und geben Pilzen und krankmachenden Bakterien keine Chance. Wählen Sie Natur und schnipseln Sie frische Früchte rein. Und: Probieren Sie mal Soja-Joghurt.
    • Käse : viel Kalzium und der Muskelbaustoff Eiweiß. Wählen Sie in der Abnehmphase vor allem fettarmen Käse mit höchstens 45 Prozent Fett: Feta, Schafkäse und Mozzarella oder die fettreduzierten Varianten von Camembert, Edamer und Tilsiter.
    • Kefir : Das Getränk der Hundertjährigen aus dem Kaukasus erfrischt und regt dabei noch die Verdauung an.
    • Molke : Taucht als Zusatz in vielen Produkten auf. Trinkmolke hilft nur ungesüßt beim Entschlacken.
    • Quarkcreme : cremige Quarkzubereitung aus Speisequark und Joghurt aus entrahmter Milch. Hat nur 0,2 Prozent Fett und ist sehr eiweiß- und kalziumreich. Nicht mit zu viel Flüssigkeit oder feuchtem Obst verrühren, da er sonst leicht zu flüssig wird. Als Brotaufstrich unter Marmelade oder für Dips.
    • Sojadrink : 100 Prozent pflanzlich, ohne Cholesterin und Laktose. Wird häufig auch Sojamilch genannt, was juristisch nicht korrekt ist. Wird in der Küche ähnlich wie Milch verwendet. Super zum Mixen von fruchtigen Drinks, da sehr milder, runder Geschmack. Aber auch gut geeignet zum Kochen, Backen, für Grieß- und Milchreis, Desserts. Gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen: Vanille, Schokolade, Banane. Diese bitte sparsam verwenden, da sie gesüßt sind.
    • Tofu : Wird aus Sojabohnen hergestellt. Reich an Eiweiß und Pflanzenstoffen, aber kaum Fett. Der weiche, cremigere Seidentofu eignet sich gut für Desserts. Lässt Fettpolster verschwinden.
    Tierisch gute Eiweißlieferanten
    Eiweiß ist ein Fatburner. Warum? Wenn Sie ein Stück Fisch oder Geflügel essen, muss Ihr Körper Energie zuschießen, um dieses Nahrungseiweiß in Körpereiweiß umzuwandeln. Die dafür nötige Energie holt er sich idealerweise aus Ihren Fettdepots.
    • Fisch : Nichts geht über frischen Fisch, aber er kann auch in der Tiefkühltruhe schwimmen. Jeder Speisefisch ist wertvoll für Sie – probieren Sie Filets von Kabeljau, Rotbarsch, Scholle, Seelachs. Außerdem Sardinen, Garnelen, Hummer, Frutti di Mare oder Tintenfisch (ohne Panade). Auch gut: geräucherter Fisch wie Forelle, Lachs, Makrele, Schillerlocken, Hering, Hecht. Der Thunfisch mit fast 24 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm zählt zu den eiweißreichsten Fischen. Beim Kauf auf das Siegel »delfin-freundlich« achten. Oder ab und an ein Rollmops aus dem Glas.
    • Fleisch und Geflügel : Einmal die Woche dürfen Sie ruhig mal »rot« genießen. Wählen Sie mageres Kalb oder fettarme Filetstücke. Innereien und fettes rotes Fleisch enthalten Arachidonsäure – den Baustein für schlechte Eicos. Diese machen krank und dick, veranlassen harmlose Bindegewebszellen, sich in Fettspeicherzellen zu verwandeln. Das Fleisch von Hühnern und Co. sowie von Wildgeflügel ist besonders fettarm.
    • Muschel- & Krustentiere : Hier gilt: Essen und schlank werden. Frisch oder tiefgekühlt liefern sie durch die Bank den Wunderheiler Zink, viel Eiweiß aber nur wenig Fett.
    • Wild : Ist in

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