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Götter der Lust

Götter der Lust

Titel: Götter der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celia May Hart
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ihre glatte Haut gleiten. «Ich ficke dich jetzt», brummte er mit einem Seitenblick auf Abby. «Ich ficke dich so, wie du es am liebsten hast.»
    Elaine zitterte schon vor gespannter Erwartung. «Ja, oh ja.»
    Er beugte sich über sie und packte fest ihre Schultern. Zum ersten Mal sah Abby seinen Schwanz dick und dunkel aus dem graumelierten Fell seiner unteren Körperhälfte ragen. Vom Ende seines Glieds hing ein langer Faden Sperma herab.
    Sie überlegte, wie es wohl wäre, so eine gewaltige Ladung Samen in den Mund zu bekommen. Wie würde er wohl schmecken?
    Sie atmete einmal tief durch. Kein Wunder, dass Elaine ihn nicht verlieren wollte.
    Er rieb seinen Schwanz an Elaines freigelegtem nassem Spalt, bis er von ihrer flüssigen Erregung glänzte. Fasziniert sah Abby zu, wie die Muskeln seiner Hinterbacken sich abwechselnd an- und entspannten, während seine Hüften hinter Elaine kreisten.
    «Besorg es mir», bettelte Elaine. «Ich befehle es dir, Demetrios. Mach es mir richtig hart.»
    Demetrios glitt mit einer langen, langsamen Bewegung in sie, und sein Stöhnen mischte sich mit dem ihren. Falls einer von ihnen Abby hörte, ließen sie es sich nicht anmerken.
    Mit einer Hand auf Elaines Schulter und der anderen an ihrer Hüfte, drang er mit heftigen, kurzen Stößen in sie ein. Abby konnte die Augen nicht von ihnen lassen. Seine untere Hälfte schien wie geschaffen für diese Bewegung – kraftvolle Lenden, mit denen er hart zustoßen konnte, während seine Hufe sich neben Elaines Knien in die Bettdecke bohrten.
    Abby wusste, dass sie Vergleichbares nie wieder sehen würde. Der Satyr war dafür gebaut, von hinten zu ficken.
    Immer heftiger stieß er in Elaine, ließ ihren Körper erbeben und entlockte ihr mit jedem Stoß, der ihr vorübergehend den Atem raubte, stakkatoartige Schreie.
    Abbys Scheidenmuskulatur verkrampfte sich vor Sehnsucht nach einem Schwanz oder wenigstens einem ihrer Sexspielzeuge. Sie wand sich in ihren Fesseln, und das Bild des kopulierenden Paares verschwamm vor ihren Augen, während sie sich verzweifelt nach irgendeiner Form von Erlösung sehnte.
    Demetrios stieß noch immer mit unverminderter Heftigkeit in Elaine. Er wurde sogar noch schneller und zeigte keine Gnade gegenüber der fast auf dem Boden liegenden, stöhnenden Gestalt unter ihm.
    Abby fragte sich, wie viele Male Elaine unter dieser sinnlichen Attacke wohl bereits gekommen war. Ihre Schreie hatten mindestens zweimal einen Höhepunkt erreicht. Sie sah, wie Demetrios’ Hand um Elaines Hüfte herum nach vorne glitt.
    Elaine, obwohl zunehmend erschöpft, begann erneut zu stöhnen. Noch immer drückte sie ihren kreisenden Hintern gegen seinen heftig zustoßenden Schwanz. Ihr Schreien und Wimmern wurde lauter und kam in immer kürzeren Abständen. Er löste den Griff an ihrer Schulter, suchte und fand eine ihrer Brustwarzen und zupfte daran.
    Abbys Atem ging heftig und schnell, während sie sich fragte, ob der Satyr Elaine bis zur Bewusstlosigkeit ficken wollte.
    Schreiend bog Elaine jetzt den Rücken durch und erstarrte für einen langen Augenblick in einer Position äußerster Erlösung.
    Demetrios’ Schrei mischte sich mit dem ihren, und seine Hüften kamen zum Stillstand.
    Er ließ sie los, und sie fiel mit dem Gesicht aufs Bett, während sein Schwanz aus ihr glitt. Er kauerte noch ein Weilchen da und streichelte unglaublich zärtlich ihren Rücken und ihre Schenkel.
    Abby erwartete schon, dass er sich neben Elaine legen würde, doch stattdessen sprang er aus dem Bett und kam auf sie zu. Sie versuchte noch, ihre Atmung zu verlangsamen, doch der Anblick seines noch immer harten, von seinen und Elaines Säften triefenden Schwanzes ließ sie nur noch schneller keuchen.
    Er stand vor ihr und zwang sie, zu seinem gehörnten Kopf aufzublicken, während sein gewaltiger Schwanz vor ihrem Gesicht auf und ab wippte.
    «Das Zuschauen hat dir gefallen, was?», flüsterte er auf eine Weise, die in Abbys Unterleib ein deutlich wahrnehmbares Prickeln erzeugte. Sie wollte ihm nicht antworten, nickte aber einmal. Er nahm seinen Schwanz in die Hand. «Und du möchtest diesen da gern schmecken, nicht wahr?»
    Abby schaute ihn an. Sie hatte geglaubt, nur der Gott selbst habe die Fähigkeit, ihre Gedanken zu lesen.
    «Er stattet auch seine Gefolgsleute mit dieser Gabe aus. Das ist auch der Grund dafür, warum ich Elaine so schnell und so gut kennenlernen konnte.» Sein erigierter Schwanz wippte weiter. «Du willst den hier, ich weiß es. Du willst

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