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Götter der Lust

Götter der Lust

Titel: Götter der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celia May Hart
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sie die Arme über den Kopf, wobei ihre Brüste nach oben ragten. Sie schloss die Augen, und ihre Haut rötete sich vom Haaransatz bis zu ihren runden Brüsten.
    Ihre süße Möse umklammerte ihn und hielt pochend seinen zuckenden Schwanz. Er spürte, wie sie kam, als Erschütterungswellen seinen Schaft auf ganzer Länge erbeben ließen, während ihre Schreie in dem kleinen Raum widerhallten.
    Er fickte sie härter, packte ihre Hüften und brüllte auf, als sein Samen sich in sie ergoss. Dann zog er sich aus ihr zurück und schob seinen noch immer harten Schwanz wieder in die Hose. Er hatte seine Befriedigung gehabt und war trotzdemnoch immer scharf auf sie. Was hatte sie nur an sich, dass er sie selbst nach dem Höhepunkt noch begehrte?
    Sie blinzelte ihn an, benommen und atemlos. «Ich glaube, ich kann mich nicht mehr rühren.» Ihre Lippen verzogen sich zu einem echten, nicht spöttischen Lächeln, was bei ihr selten war. «Du bist schon erstaunlich.» Dann aber zuckten ihre Mundwinkel, und schon machte sie sich wieder über ihn lustig. «Ich hoffe nur, dass das dein Ego nicht allzu sehr aufplustert.»
    Er musste lachen. Zumindest trug ihr Spott dazu bei, die Spannung zwischen ihnen abzubauen, wenn auch nur ein wenig. Er zog sie so hoch, dass sie nun saß, und sein Atem beruhigte sich, als sie den Kopf an seine Brust lehnte.
    Für einen langen Augenblick wollte er sie nicht mehr loslassen.
    «Wir sollten uns um deine Kleidung kümmern», meinte er schließlich, auch wenn er es hasste, das behagliche Schweigen zu brechen.
    «Warum fängst du immer wieder damit an?» Ihre Hände lösten sich von seinem Rücken. «Was ist denn daran nicht in Ordnung? Hier ist doch keiner, der sehen könnte, dass ich kein Kleid trage.»
    Er spielte mit einer ihrer Locken und blickte durch seine langen Wimpern auf sie herab – ein Trick, der normalerweise Wunder wirkte, aber nicht bei Ms.   Deane, die auch diesmal sofort durchschaute, dass er damit ein nur allzu offensichtliches Ziel verfolgte. «Oben gibt es Kleiderschränke.»
    Sie zögerte.
    «Das wird bestimmt lustig», grinste er. «Und dann können wir uns auch diese Pläne noch einmal ansehen.»
    Sie verdrehte die Augen. «Sind Röcke bei der Erkundung des Hauses nicht eher hinderlich?»
    Er hob die Schultern und gab sich gleichgültig, auch wenn das Bild, das er vor Augen hatte – sein von ihren Röcken eingehüllter Kopf – das Verlangen nach ihr schon wieder neu entfacht hatte. «Ich würde es sehr genießen, dich so auf meinen Schultern zu haben und dann zu dir aufzuschauen.»
    Sie versetzte ihm einen Klaps, löste ihre Beine von ihm und glitt vom Altar. Der Saum ihrer Bluse reichte nur ein Stück weit über ihre Beine. Beim Anblick von so viel nackter Haut stand Myles wie gebannt da. Nachdem sie ihre Bluse ganz zugeknöpft hatte, schien sie Myles schon wieder ein klein wenig sittsamer, aber ihr schien es sowieso nichts auszumachen, so wie sie war, über den gefliesten Boden zu laufen.
    Abby sah über die Schulter zurück und ertappte ihn dabei, wie er ihr nachstarrte. «Ich könnte doch auch einfach so herumlaufen», schnurrte sie, stemmte die Hände in die Hüften und betonte damit die Rundungen ihres Hinterns.
    Er schluckte, und sein Schwanz wurde hart wie Stein. Er sah, wie ihr Blick nach unten ging und ihre Wangen sich röteten. Vielleicht war sie ja doch nicht ganz so schamlos, wie sie sich gab.
    Achselzuckend versuchte Myles, sich ebenso lässig zu geben wie sie. «Wenn du möchtest.»
    Sie öffnete den Mund, um etwas zu antworten, schloss ihn dann aber wieder und wandte sich ab. «Also gut, suchen wir was zum Anziehen.»
    Myles grinste, denn er merkte ihr an, wie viel Verlangen sie noch immer nach ihm hatte. Er brauchte ihr noch nicht einmal ins Gesicht zu sehen, um zu wissen, dass sie scharf auf ihn war.
    «Dann folge mir.»
    Er begleitete sie nach oben in den dritten Stock und öffnete die Tür zu einem in Cremeweiß und Rosa gehaltenen und mit Rüschen verzierten Boudoir, das eine bemerkenswert feminineAusstrahlung hatte, obwohl die meisten Möbelstücke mit schweren hellen Laken abgedeckt waren.
    Er trat ein und drehte sich um, um Abigails Reaktion zu sehen. Sie verlangsamte ihren Schritt und schaute sich alles ganz genau an. «Das ist   … das ist   …»
    «Ein bisschen zu verspielt und kindlich für meinen Geschmack», warf Myles ein, als er sah, wie sie sich hinter eine verräterisch ruhige Maske zurückzog. «Und es passt ganz und gar nicht zu dem

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