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Götter der Lust

Götter der Lust

Titel: Götter der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celia May Hart
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sie langsam die Treppe hinab. «Und, was ist jetzt mit der Geschichte?»
    «Ach ja.» Seine Hand auf ihrer Schulter spannte sich an. «Nach dem Abendessen pflegte mein Ahne sich in sein Studierzimmer zurückzuziehen – vermeintlich um sich einen Schluck zu genehmigen. Da es keiner Frau erlaubt war, diesen Männerbereich zu betreten, stand es ihm frei, allein zu bleiben oder die Geheimtreppe zu seiner Geliebten hochzusteigen.
    Seine Geliebte war eine außergewöhnliche Persönlichkeit. Sie stammte aus gutem Hause, doch ihre Familie war nach den Rosenkriegen verarmt. Sie hatte feine Gesichtszüge und eine sehr blasse Haut, weil sie kaum an die Sonne kam. Trotzdem war sie keineswegs lammfromm, sondern von Natur aus wild und leidenschaftlich.»
    Abby blieb stehen und zerrte an einem Stein, der ein wenig über die anderen hinausragte, doch er bewegte sich nicht.
    «Eines Nachts wollte mein Vorfahr hinauf zu seiner Geliebten. Auf halbem Wege sah er in ähnlich schwachem Licht wie jetzt – sofern du nicht diesen modernen Apparat dabeihättest – seine Geliebte herabsteigen.
    Sie hatte nichts am Leib außer einem durchscheinenden Gewand, durch das er ihre weiße Haut sehen konnte, woraufhin in meinem Ahnen sofort das Verlangen erwachte. Als sie sich auf der Mitte der Treppe trafen, öffnete er mit der einen Hand seine Hose, während er sie mit der anderen an sich zog.»
    Myles wirbelte Abby herum und stellte sich auf die Stufe unter ihr. Sie schnappte nach Luft und schaltete die Taschenlampe aus. Ihre harten Nippel drückten gegen den weichen Stoff ihres Kleides.
    Er öffnete seine Hose, und sein großer, bereits erigierter Schwanz schnellte in die Höhe. Abby atmete hörbar ein. «Schon seit dem Augenblick, als wir in diesen Geheimgang traten», murmelte er, die Lippen nur einen Hauch von den ihren entfernt, «musste ich mich sehr zurückhalten, um dich nicht gleich zu nehmen.»
    War das die Ursache seiner Gereiztheit gewesen? Ihr blieb keine Zeit, dieser Frage auf den Grund zu gehen, denn schon presste er den Mund auf ihren und küsste sie heftig, während er sie an sich zog, um keine Zweifel an seiner Absicht aufkommen zu lassen.
    Als ob sie solche Zweifel gehabt hätte!
    Sein hungriger Kuss endete schließlich, und ihrer beider Atmen war in dem engen Raum ungewöhnlich laut zu hören.
    «Und was geschah dann?», flüsterte Abby, wohl wissend, dass er dasselbe mit ihr vorhatte. «Was hat dein Ahne dann getan?»
    Myles legte die Stirn auf ihre Schulter, und seine Muskeln spannten sich an. «Er nahm sie, hier auf der Treppe. Sie musste sich auf alle viere begeben, und er penetrierte sie von hinten.»
    «Ja», hauchte Abby, unsäglich erregt. «Ich will das, Myles. Mach das mit mir.»
    Er drückte ihr einen weiteren heißen Kuss auf den Mund und steigerte damit ihr Verlangen ins Unermessliche. Sie schmiegte sich fest an ihn, und sein Schwanz fand seinen Weg in die Falten ihres Kleides und bis an ihre Möse.
    «Umdrehen», kommandierte er stöhnend. Sie tat es und griff hinter sich, um über die Rückseite seiner Schenkel zu streichen und über seine Hinterbacken, die aus seiner offenen Hose ragten.
    Er stieß gegen sie, und sein Schwanz rieb an ihrer Spalte. Dann löste er die Schnürbänder ihres Kleides und hob ihre Brüste an die kühle Luft, zweifellos froh darüber, dass sie keinen BH trug.
    Er kniff ihre Nippel, zog fester an ihnen und steigerte damit ihre Erregung noch mehr. Sie wand sich an ihm, rieb sich an seinem großen Schwanz und spürte, wie ihr Kleid von den Bemühungen hinten schon ganz feucht wurde.
    «Auf die Knie, du Hure», knurrte Myles, «sonst ergieße ich mich noch über dein schönes Kleid.»
    «Mein einziges Kleid», erinnerte Abby ihn und fiel auf dieKnie. Sie schlug die Röcke hoch, um sie von den rohen Steinstufen fernzuhalten, die sie schmerzhaft unter ihren Knien spürte.
    Sie beugte sich vor, und ihre Brüste hingen frei aus dem Mieder.
    Myles, hinter ihr auf den Knien, vergeudete keine Zeit mehr. Er schob ihre Röcke beiseite und legte ihren Hintern frei. Sie spürte seine Hitze auf ihren nackten Schenkeln, doch er stieß nicht sofort in sie, wie sie es erwartet hatte.
    Er spielte mit seinem Schwanz an ihrem Schlitz herum und glitt vor und zurück über ihre Schamlippen, die Oberschenkel ganz dicht hinter ihren. Sie machte die Beine noch breiter, denn sie wollte ihn in sich haben.
    Der Druck seines Schwanzes wich seinen Fingern, die ihre Schamlippen öffneten und spielend leicht in ihre

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