Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Götter der Lust

Götter der Lust

Titel: Götter der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celia May Hart
Vom Netzwerk:
glitschige Möse tauchten. Als er ihre Klitoris erreichte und über sie strich, keuchte sie vor Lust auf.
    Sie stemmte sich gegen die Stufen. «Myles», bettelte sie, «besorg es mir endlich. Ich will es richtig hart und schmutzig.»
    «Wirklich?» Myles spielte mit ihrem Kitzler, bis sie sich gegen seine Hand drückte und ihr Wimmern durch den schmalen Gang hallte.
    «Bitte, bitte», bettelte sie.
    Er rieb über ihre nasse Klitoris und löste damit derartige Wellen der Wonne in ihr aus, dass ihr eigener rasender Herzschlag ihr laut in den Ohren klang. Immer fester drückte sie sich gegen seine Hand, bis sie das glucksende Geräusch ihres nassen Geschlechts hörte.
    Dann drückte sich etwas anderes gegen ihre Möse, und Abby keuchte beglückt. Endlich bahnte sich sein Schwanz den Weg in sie hinein. Einen Augenblick lang plagte sie der lächerlicheGedanke, er könnte in dieser Position zu groß für sie sein, doch schon im nächsten Moment glitt er problemlos hinein.
    Nach dieser ersten Genugtuung mischte sich ihr Stöhnen mit seinem, Abby bog den Rücken durch und wollte ihn ganz in sich haben. Er gab ihr ein weiteres Stückchen.
    Und noch eines. Die Hand auf ihren Hüften, bohrten seine Finger sich in ihre weiche Haut. Mit einem Stoß seiner Hüften gegen ihren Hintern drang er schließlich vollkommen in sie ein.
    Er hielt sie fest, während er immer wieder in sie rammte. In Abbys Kopf drehte sich alles, und sie schrie vor Wonne. Sie stützte sich mit den Händen auf die Stufe auf, die über der lag, auf der sie kniete, während ihr Körper unter jedem seiner Stöße erbebte. Den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen, verlor sie sich ganz in dem wilden Ansturm des Begehrens, den er in ihr auslöste.
    Alles an ihr schien zu brennen und zu prickeln, selbst ihre Fußsohlen, und ihr ganzer Körper arbeitete auf den erwarteten, überwältigenden Höhepunkt hin.
    Myles packte eine Handvoll ihres kurzen Haares und riss ihren Kopf hoch. Sie schrie auf und bog den Rücken noch weiter durch, als Myles Glied noch tiefer in sie glitt.
    Er füllte sie aus und dehnte sie, zog sich zurück und stieß erneut so hart in sie, dass sie aufschrie. Alle ihre Sinne waren unter seinem Ansturm wie betäubt, und sie verzehrte sich nach der Erlösung und wollte doch mehr, immer mehr.
    Nichts existierte mehr außer ihm, seiner Hand in ihrem Haar, seinem Schwanz in ihr, seinen starken Schenkeln zwischen ihren. Die köstliche Anspannung wuchs immer mehr, und ihr Atem klang heiser in der feuchten Luft, bis ihr ganzes Universum unmittelbar vor der Explosion nur noch aus ihren orgiastischen Schreien bestand.
    Myles beugte sich über sie, drückte ihr seine kühlen Handflächen auf die brennenden, steinharten Brustwarzen und zupfte dann an ihnen, um ihren Orgasmus zu verlängern. Ihre Vagina umklammerte ihn zuckend, aber er stieß weiter in sie, und sie spürte immer noch nicht, wie sein heißes Sperma in sie schoss.
    Abby öffnete die Augen und starrte auf die unscharfen Stufen vor ihr. Myles fickte sie noch immer mit gnadenloser Härte, und mit jedem Stoß verschwamm alles weiter vor ihren Augen, bis er mit unkontrolliert zuckenden Hüften aufschrie.
    Er glitt aus ihr, und eine klebrige Spur zog sich über die Innenseite ihrer Schenkel.
    Dann sah sie wieder scharf und rang nach Luft.
    In die Stufe waren Buchstaben eingeritzt:
HYPOGAEUM LIBIDO
.
    Myles küsste sie auf die Schulter. Ein Teil von Abby bemerkte das kaum, während ein anderer Teil seine Zärtlichkeit genoss.
    «Myles», flüsterte sie mit kratziger Stimme.
    Er gab nur ein erschöpftes «Mmm?» von sich.
    «Myles, ich glaube, ich habe etwas gefunden.»
    Mit einem Mal war er hellwach.
    Abby machte für ihn Platz und richtete den Strahl ihrer Taschenlampe auf die eingeritzten Worte. Zwischen Myles und der Wand eingequetscht, fiel es Abby schwer, den Blick weiter scharf eingestellt zu halten. «Das ist Lateinisch, nicht wahr?»
    Myles brummte zustimmend und fuhr die Worte mit einer Fingerspitze nach. «Hast du Latein gelernt?», flüsterte er.
    Abby schüttelte den Kopf, bevor ihr einfiel, dass Myles sie in der Dunkelheit womöglich gar nicht sehen konnte. «Nein. Ich verstehe ein bisschen Friedhofslatein, aber das ist auch schon alles.»
    «Hmm. ‹Libido› bedeutet jedenfalls ‹Lust›», erklärte er weder spöttisch noch verächtlich.
    «Dachte ich mir fast», erwiderte Abby und stieß ihn an.
    Er ignorierte sie und betrachtete das andere Wort. «Das hier sagt mir nichts.» Er

Weitere Kostenlose Bücher