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Götter der Lust

Götter der Lust

Titel: Götter der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celia May Hart
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Myles, trat zurück und zog sich aus.
    Er stand splitternackt vor ihr, die Hände in die Hüften gestemmt, während sein Glied nach oben schnellte.
    «Sehr schön», merkte Abby mit einem lüsternen Lächeln an. «Und was hast du jetzt damit vor?»
    «Du kannst einen ganz schön verrückt machen.» Er grinste, um sich seine Irritation nicht anmerken zu lassen. Dann nahm er sie in die Arme und drückte sie gegen die Wand. «Das werden wir ändern müssen.»
    Abby blickte zu ihm hoch. «Wirklich? Ich dachte, du liebst es.»
    Seine Miene wurde einen Augenblick lang sanfter. «Tue ich auch.» Er tätschelte ihr Kinn. «Aber das heißt nicht, dass ich nicht darauf reagiere. So zum Beispiel.»
    Er drückte sie mit seinem Körper noch stärker an die Wand und presste die Lippen unbarmherzig auf die ihren. Abby unterwarf sich ihm und öffnete den Mund. Er bearbeitete ihren Körper so lange mit den Händen, bis sie es kaum mehr aushielt.
    Seine Hände schoben sich unter ihr Gesäß, und er hob sie an. Sie schlang die Beine um seine Taille und spürte seinen Schwanz an ihrem nassen Spalt. Sie stöhnte und wand sich, bis seine Eichel gegen ihr glitschiges Loch drückte.
    Was hatte dieser Mann aus dem neunzehnten Jahrhundert nur an sich, das sie in eine Hure verwandelte? Sie brauchte nicht lange über die Antwort nachzudenken. Er befriedigte sie einfach.
    Sie wollte ihn in sich haben, von ihm ausgefüllt werden. Sie hob die Hüften an in der Hoffnung, er würde in sie gleiten,doch er hielt sie mit einer Bewegung seiner Hinterbacken auf Abstand.
    Sie wimmerte und krallte sich in seinen Hintern. Wie konnte er sie nur verschmähen?
    Dann aber rutschte die Spitze seines Glieds ganz langsam hinein, und beide stöhnten wie aus einem Mund auf. Sie stieß sich ihm entgegen und wollte ihn tiefer in sich haben, doch wieder hielt er sich zurück.
    Lächelnd hielt er ihre Schenkel und weigerte sich weiter, seinen Schwanz ganz in sie zu stecken.
    Abby stöhnte. «Wer macht hier wen verrückt? Myles, bitte!»
    Zentimeter um Zentimeter glitt er in sie, füllte sie aus und dehnte sie auf eine Weise, die sie mittlerweile zu lieben gelernt hatte.
    «Ja, oh, ja.»
    Er zog sich stöhnend zurück und stieß heftig in sie.
    Sie schrie auf, und er hielt inne. «Nicht aufhören», bettelte sie. «Das ist himmlisch.»
    Er runzelte die Stirn. «Hat es nicht wehgetan?»
    Sie hatte ihren Verstand gerade noch so weit im Griff, dass sie ihm einen ihrer vernichtenden Blicke zuwerfen konnte. «Darüber hast du dir doch bisher auch keine Gedanken gemacht. Außerdem – wolltest du nicht Schreie der Befriedigung?»
    Er schnaufte. «Du musst ja nicht gleich klingen, als würde ich dich umbringen.»
    «Das werde ich schon nicht tun», versprach sie und legte ihm eine Hand auf die Wange. «Mach dir da mal keine Sorgen.»
    Er küsste sie, aber nicht fordernd wie sonst, sondern ganz zärtlich. «Bist du bereit?», flüsterte er.
    «Soll das ein Witz sein? Hör endlich auf mit dem Gequatsche und fick mich.»
    Sie grinsten beide, bevor Myles seinen Griff um ihre Schenkel verstärkte und erneut mit voller Wucht in sie stieß.
    Sie stöhnte schluchzend auf. Wieder stieß er zu, und wieder schrie sie auf. Immer härter rammte er sich in sie und entlockte ihr Schreie des Entzückens, bis diese zu einem einzigen langen Aufheulen verschmolzen.
    Auch er schrie auf und stieß ein letztes Mal ruckartig in sie, bevor er tief in ihr zur Ruhe kam.
    Zwischen Myles und der Wand eingeklemmt, rang Abby nach Luft. Sie legte den Kopf an Myles’ Schulter und gab sich einer köstlichen Erschöpfung hin.
    Myles zog sich aus ihr zurück und hielt sie fest, damit sie nicht zu Boden sank, bevor sie zum Bett taumelte. Er sank ebenfalls darauf nieder, riss sie mit sich und zog sie in eine noch engere Umarmung.
    Er küsste ihr Haar. «Abby», stöhnte er. Sie wollte sich an ihn kuscheln, aber Myles rückte ein Stück von ihr ab, um sich dann über sie zu hocken. Fragend blickte er auf sie herab. «Wie machst du das nur, Ms.   Deane?»
    Eine Spur beunruhigt von seiner Frage und aus ihrer süßen Benommenheit gerissen, blinzelte Abby zu ihm auf. «Was?»
    Mit einem Finger strich er über ihre Wange. «Ich verstehe nicht, wie du das machst. Erst findest du etwas, das mich bei meiner Suche wirklich weiterbringen könnte, und dann schaffst du es auch noch, dass ich mich sehr, sehr gut fühle.»
    Abby lächelte. «Dazu gehören immer zwei, wie du weißt.»
    «In der Tat», räumte er ein, und seine

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