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Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
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Adamant-Orb hat gesagt…“ Dimitrius wurde unterbrochen. Liliane fiel ihm um den Hals: „Dir geht es gut, du bist wieder aufgewacht!“ Storm hakte nach: „Was hat es dir gesagt?“ Dimitrius vertröstete Storm: „Später, zuerst müssen wir auf unser Schiff!“ Alister und Theodore erreichten das Ende des Turms und Alister reif in der Gruppe zu: „Macht euch bereit! Wir teleportieren nun zum Schiff zurück. Wir haben alles was wir wollten. Oh, Dimitrius, du bist wieder wach. Was hat dir das Adamant-Orb erzählt?“ Alister schaute etwas überrascht, er hätte nicht damit gerechnet, dass das Adamant-Orb so schnell im Erzählen ist, deswegen hatte Dimitrius nicht vor wenigen Stunden zurück erwartet. Alister teleportierte die Gruppe zurück zum Schiff. Marcus stellte erfreut fest: „Wir haben es geschafft ohne zu erstarren. Auch wenn es knapp war, sind wir wieder am Schiff. Nun steht unserem Ziel nichts mehr im Wege. Diamante wir sind unterwegs!“ Dimitrius mischte sich ein: „So sehr ihr alle damit gerechnet habt, dass unser nächstes Ziel Diamante ist, muss ich euch leider sagen, dass dem nicht so ist!“ Alister fragte: „Hat dir das Adamant-Orb etwas enthüllt, warum wir nicht nach Diamante reisen sollten? Oder was ist der Grund, sag es uns einfach!“ Alle nahmen Platz, bloß Dimitrius stand noch er begann: „Das Orb meinte ich solle meine Bestimmung erfüllen und nach Diamante gehen, doch vorher sollen wir Iceland ansteuern, besser gesagt die Festung Equillion!“ Storm fragte entsetzt: „Was sollen wir denn in der Festung von Equillion?“ Dimitrius versuchte es zu erklären: „Die Drachenfürsten sind gerade dabei Iceland-City zu zerstören und das können wir nicht zulassen. Und ich denke, dass der Geist des Adamant-Orbs uns nach Iceland schickt, weil dort vielleicht einer der Götter in den Fängen von Gallatron und Melchor ist. Wir werden nach Iceland reisen. Sofern ihr alle damit einverstanden seid?“ Alister und Storm nickten einverstanden, MicroIce erhob Einspruch: „Was, wenn es eine Falle ist. Wenn das Adamant-Orb manipuliert worden ist und es dir genau das Einzureden versucht hat? Was, wenn die Drachen einen  Hinterhalt vorhaben? Was, wenn dir etwas passiert? Ich finde wir sollten nicht nach Iceland reisen. Wir sollten den Planeten seinem Schicksal überlassen. Denk doch einmal daran, wie viele du nur retten kannst, wenn wir jetzt nach Diamante reisen!“ Storm mischte sich ein: „Es ist immer ein bestimmtes Risiko dabei, doch ich denke nicht das es eine Falle ist!“ Alister unterstützte Storm: „Kein Drachenfürst hat die Macht das Adamant-Orb zu manipulieren, dafür ist es zu mächtig. Es ist immerhin pure göttliche Energie!“ So unrecht es MicroIce war, dass sie nach Iceland flogen, er gab sich damit zufrieden und hoffte, dass nichts passieren würde und dass seine Befürchtungen auch solche bleiben würden. Dimitrius verließ die Steuerzentrale und legte sich ein wenig schlafen. „Also heißt unser neues Ziel Iceland!“, verkündete Marcus voller Freude. Er änderte den Kurs und meinte, der Flug würde rund drei Stunden dauern. Liliane schlich zu Dimitrius und weckte ihn auf: „Ich wollte dir nur sagen, dass ich stolz darauf bin mit dir reisen zu dürfen!“ Dimitrius schaute sie verschlafen an, sie wollte wieder aufstehen. Dimitrius hielt ihre Hand fest und sagte ihr: „Ich wollte dir die ganze Zeit schon etwas sagen. Doch ich fand nicht die richtigen Worte…“ Storm kam in das Zimmer und sah die beiden, er entschuldigte sich: „Ich… Ich wollte nicht stören, ich gehe am besten wieder und lasse euch beide alleine!“ Dimitrius antwortete schnell: „Wir waren gerade fertig!“ Liliane stand auf und verließ das Zimmer, bevor sie aus dem Zimmer ging, blickte sie erwartungsvoll zu Dimitrius, der ihr zuzwinkerte. Dimitrius setzte sich auf. Storm setzte sich zu ihm: „Es tut mir leid, ich kann nur erahnen, was du ihr gerade sagen wolltest. Ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass wir gleich landen werden. Wir sind bereits im Landeanflug auf die Festung von Equillion. Nochmals, es tu mir wirklich leid!“ Dimitrius klopfte Storm auf die Schulter: „Brüder können sich so etwas verzeihen, vielleicht sollte es einfach nicht sein. Vielleicht soll es überhaupt nicht sein. Vielleicht sollte ich dir dankbar sein, dass du mich vor einer peinlichen Situation bewahrt hast. Vielleicht empfindet sie nicht das gleiche!“ Dimitrius nahm die Hand von Storms Schulter und legte

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