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Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
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dachte, daran, dass alles aus Freundschaft zu Dimitrius tat. Er legte das Adamant-Orb auf Dimitrius dann zog er Dimitrius die Treppen hinunter und protestierte: „Warum muss eigentlich ich immer alle bewusstlosen ziehen oder tragen?“ Liliane antwortete aufmunternd: „Weil du der stärkste von uns bist?“ Storm reagierte nicht, er wollte nur so schnell wie möglich aus diesem Turm hinaus. Dimitrius wachte auf. Er war in einer von Schatten durchzogenen Welt. Es war alles so real. Doch Dimitrius wusste, es konnte nicht real sein. Denn irgendetwas war faul an der ganzen Sache. Er wusste nur nicht was. Oder vielleicht täuschte ihn sein Gefühl auch. Zu diesem Zeitpunkt wusste er nur, dass er Geduld haben musste. Vor ihm erschien ein Wesen ohne Form und Gestalt. Es war wie eine Wolke oder Nebel. Dimitrius fragte laut: „Wo bin ich hier?“ Der Nebel antwortete: „Du bist im Adamant-Orb, du bist in meiner Welt!“ Dimitrius entgegnete: „In deiner Welt also! Und wer bist du?“ Der Nebel erläuterte: „Ich bin Macht, ich bin du. Ich bin ein Freund deines Vaters. Ich bin nicht der Geist des Adamant-Orbs. Ich bin dein Freund!“ Dimitrius schaute ein wenig misstrauisch und meinte: „Du bist ich. Wie geht das. Nur ich bin ich und nicht du!“ „Ich bin Teil deiner Seele. Ich gehöre zu dir und schon bald wirst du verstehen, was ich dir jetzt erzähle. Schon sehr bald!“ Dimitrius verstand nichts wovon der Nebel sprach: „Ich will dir meinen Glauben und mein Vertrauen schenken, aber es ist alles so unrealistisch. Ich weiß nicht was ich glauben soll!“ Der Nebel erklärte einfühlsam: „Hättest du je daran geglaubt ein Gott zu sein, wenn es dir jemand erzählt hätte. Nein hättest du nicht! Es nicht deine Art alles zu glauben. Du vertraust nur dem was du siehst und du siehst mich. Also kannst du mir vertrauen!“ Dimitrius fügte nachdenklich hinzu: „Es ist nicht so, dass ich dir nicht vertraue. Ich kann mir nur nicht vorstelle, was du bist. Oder vor allem wer du bist. Versuche es mir zu erklären. Ich werde es verstehen.“ Der Nebel verneinte rasch: „Ich kann es dir nicht erklären. Du wirst es schon bald selbst herausfinden. Doch zuerst musst du mir vertrauen. Ich muss dir eine wichtige Offenbarung enthüllen. Die mich zutiefst erschüttert hat, als ich es beobachtete.“ Dimitrius setzte sich auf den Boden und meinte: „Wenn es so wichtig ist fang an, erzähl mir was dich so erschüttert. Auch wenn ich dir nicht wirklich vertraue, versuche ich es einmal!“ Der Nebel begann: „Ich danke dir für dein Vertrauen“, Dimitrius grinste und hörte gespannt zu, „Drachenfürsten verbreiten Angst und Schrecken. Du und die anderen Götter müsst sie aufhalten. Euer nächstes Ziel ist nicht Diamante, sondern Iceland. Die Fürsten haben sich in der Festung von Equillion verschanzt und entsenden die schlimmsten ihrer Drachen nach Iceland-City. Iceland-Harbor ist bereits gefallen. Die Zeit drängt, du musst wieder Aufwachen und Gallatron, Melchor und andere Fürsten aufhalten. Dann steht deiner Bestimmung nichts mehr im Weg, du kannst nach Diamante gehen und dein Schicksal erfüllen. Ich war und werde immer bei dir sein.“ Dimitrius verstand seinen neuen Auftrag und akzeptierte ihn, doch bevor er dem Nebel des Adamant-Orbs sagen konnte, dass er ihm jetzt vertraut. Doch vorher wurde ihm schwarz vor Augen. Die Schatten um ihn herum begannen sich aufzulösen. Storm war bereits hatte den Galaxy-Tower bereits verlassen. Er wartete mit Dimitrius vor der Pforte auf die anderen. Dimitrius lag neben ihm. Storm setzte sich neben ihn und erzählte ihm: „Ich hoffe du wachst bal d wieder auf, du fehlst mir, du bist wie der Bruder, den ich nie hatte. Wach einfach wieder auf!“ Dimitrius riss die Augen auf und meinte: „Storm du bist ein echter Freund, für mich bist du auch der Bruder, den ich niemals hatte. Du bist mein bester Freund!“ Storm schüttelte Dimitrius: „Wie lange bist du schon wach? Du lässt mich dich den langen Weg von ganz oben bis hier unten ziehen, du hättest ruhig ein wenig früher aufwachen können!“ Dimitrius versuchte wieder sein Gleichgewicht zu finden und meinte: „Du hast mir auch gefehlt, auch wenn es nur ein paar Minuten waren!“ Storm beruhigte sich wieder: „Die anderen sollten gleich kommen, dann können wir endlich verschwinden und in Richtung Diamante fliegen!“ Dimitrius runzelte die Stirn und versuchte Storm sachte beizubringen: „Wir fliegen nicht nach Diamante. Das

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