Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
Vom Netzwerk:
Gott des Chaos und Erben den des Hauses Changers. Ich bin in seiner Mission hier, ich möchte gerne den Jungen, Blake Tudyres sprechen.“ Einer der Brüder stand auf und verneigte sich vor Cenyon und erklärte: „Ich werde sofort nach ihm schicken lassen, er wird sich in wenigen Minuten zu euch gesellen.“ Cenyon bedankte sich, er beschloss hinaus in die wunderschönen Gebirgsgärten des Palastes zu gehen. Man sollte Blake, dann hinaus schicken. Cenyon streifte durch diese sehr alten Gärten und genoss es, ihm gefiel sehr, was er sah. Wenige Minuten später hörte er eine Stimme sagen: „Ihr habt nach mir gerufen, ehrenwerter Phönix?“ Cenyon wandte sich um und sah einen jungen Mann, mit gewisser Ähnlichkeit zu Dimitrius, braune mittellange Haare, ein eher spitzzulaufendes Gesicht und einen sehr athletischen Körper. Cenyon meinte: „Ja das habe ich, bitte sag Cenyon zu mir. Ich wurde von Dimitrius Changers geschickt, er wird morgen selbst kommen und dich aufsuchen.“ Blake traute seinen Ohren nicht: „Etwa der Dimitrius Changers von den Changers auf Diamante? Was will der Prinz von Diamante auf Haven?“ Cenyon erklärte: „Seine Mission verlangt, dass er nach Haven kommt, ein unsagbar wichtiger Gegenstand ist in der Wiege der Drachen versteckt.“ Blake nickte angetan, dann fragte Cenyon ein wenig zynisch: „Kennst du jemanden, der sich da unten gut auskennt?“ Blake nickte taff: „Es gibt keinen besseren, als mich, ich kenne die Krypten, wie meine Westentasche, als ich noch klein war, spielte ich immer in den Krypten, ich fand das Tor der Drachen oft zufällig und dann fragte ich die Brüder, was das für ein Tor sei und sie erzählten mir von dem Amulett. Wenn es dir nichts ausmacht, würde jetzt gerne zu Bett gehen, ich hatte wie immer einen sehr anstrengenden Tag.“ Cenyon hatte natürlich nichts dagegen, nun war auch Cenyon irgendwie müde geworden. Er legte sich in den Gärten schlafen. Die Nacht war zwar schon fast vorüber dennoch wusste Cenyon nun, dass Dimitrius einen Helfer mehr im Kampf gegen die Drachen hat. Blake kehrte auch in sein Zimmer und legte sich auch schlafen, denn auch auf ihn wartete ein anstrengender Tag. Cenyon wusste, dass er den Prinzen von Haven gefunden hatte und vor ihm war der zukünftige Gott des Krieges gestanden.

Kapitel 38:
Ein Funken Hoffnung
    Der nächste Morgen war gekommen, MicroIce wachte in seinem neuen Gemach als Drachenfürst auf. Er war noch recht verschlafen, da er erst sehr spät ins Bett kam, er musste noch viele Dinge mit Lilian abklären, es musste als echt wirken. Ainor, sein Vater und die anderen Fürsten durften nichts mitkriegen, dann wäre alles vorbei, sein Leben und auch Lilians. Aus folgendem Grund spielte er weiterhin den braven Sohn Gallatrons. Er hat die Fürsten bereits wissen lassen, dass er an jenem Tag um 15:00 die Prinzessin von Souver hinrichten würde, die Anwesenheit aller Fürsten war erwünscht. Immerhin handelte es sich dabei um eine hochoffizielle Zeremonie, die niemand verpassen durfte, schon gar keine blutrünstigen Drachenfürsten, die nie genug Blut sehen konnten. Als MicroIce sich angezogen hatte erbat er ein Gespräch mit Ainor, Teil ihres Plans war es auch mehr über die Pläne ihres Feindes herauszufinden, er hatte ein ziemlich ungutes Gefühl im Magen, als er dem Drachenkrieger zum Büro von Ainor folgte. Während er die Tür in Ainors Büro durchquerte ging er den ganzen Plan noch einmal durch, es durfte ihm kein Fehler unterlaufen. Ainor saß in Richtung des riesigen Fensters, welches einen freien Blick auf den Innenhof des Palastes zuließ. Ainor drehte sich um und bot MicroIce einen Stuhl an, welcher natürlich freundlich annahm: „Guten Morgen Meister Ainor!“ Ainor lächelte: „Ebenfalls, es freut mich zu hören, dass du dich entschieden hast das Ritual durchzuführen, weißt du schon wie der wehrten Frau Correcticus das Leben nimmst?“ MicroIce nickte: „Natürlich, sie wird sich wünschen nie geboren worden zu sein, sie wird diesen Tag nie vergessen, an dem sie sich mit Gott der Hoffnung angelegt hat, sie hat sich für die falsche Seite entschieden. Es wird ihr leid tun, so gehandelt zu haben.“ Ainor lachte nun heftig: „Genau so etwas will ich hören, das wird ein Fest für uns alle, ich hoffe du enttäuscht uns nicht.“ „Nein natürlich nicht Meister!“ MicroIce wusste, dass Ainor bald schon staunen wird, wie sehr er sein Vertrauen an die Falschen verschenkt hat. MicroIce begann nun ein sehr

Weitere Kostenlose Bücher