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Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
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Das Feuer und Blitze schießen sind die einfachsten Übungen eines Gottes, diese Fähigkeiten können von jedem nach Belieben verbessert und kombiniert werden. Feuer und Blitz beherrscht jeder Gott. Diese Fähigkeiten beherrschen allerdings auch bessere Magier, das macht noch keinen Gott aus. Wahre Götter beherrschen die Materie Feuer, sodass sie ganze Städte in Flammen legen, oder Feuerstürme entfachen können. Sie können auch die Erde zum Beben bringen, riesige Unwetter mit verheerender Wirkung über Länder schicken. Das sind jedoch nur die Basiskräfte von Göttern die fasst jeder beherrscht. Die Kräfte, die in jedem einzelnen schlummern, muss jeder selbst finden. Das einzige was zählt ist die Willensstärke und das Vertrauen an sich selbst.“

Dimitrius schloss das Buch und dachte: „Das sind geile Fertigkeiten, ich hoffe das Chaos beherbergt noch viele anderer starker Fertigkeiten und Mächte!“ Dimitrius schlich sich leise nach draußen auf das Skyportgelände, wo alle paar Minuten ein Schiff in die Weiten des Universums flog. Dimitrius wollte unbedingt ausprobieren, ob er tatsächlich Feuer entfachen konnte. Er dachte ganz fest an das Feuer, das aus seinen Händen kommen soll. Beim ersten Versuch kam nichts, er versuchte es jedoch erneut, wobei wieder nichts passierte. Dann dachte er noch stärker daran und es kam eine kleine Flamme aus seinem Zeigefinger. Er war begeistert, er wollte jedoch mehr. Er übte die ganze Nacht, als es hell wurde kam Marcus auch auf das Gelände und fragte überrascht Dimitrius zu sehen: „Was tust du hier draußen so früh?“ Dimitrius unterbrach sein Training und antwortete: „Ich konnte nicht schlafen und habe das Buch von Melchor gelesen. Darin stand, wie ich meine göttlichen Kräfte zu gebrauchen habe. Seitdem übe ich, ich werde es dir einmal vorführen!“ Marcus schaute verwundert und meinte: „Dann fang mal an!“ Dimitrius ging ein paar Schritte zurück und dachte an das Feuer. Mittlerweile musste Dimitrius seine Gedanken nicht mehr so anstrengen um Feuer zu erzeugen. Er dachte kurz an das Feuer und schon kam ein riesiger Feuerstrahl aus seiner Hand, Marcus war beeindruckt. Dimitrius sagte voller Begeisterung: „Das ist noch nicht alles, es kommt noch besser!“ Dimitrius dachte nun an eine kleine Kugel aus Feuer, der Feuerstrahl wurde nun zu einer kleinen Feuerkugel. Dimitrius hob seine Hand und ging zu seinem Onkel, er zeigte ihm die Kugel, dann dreht er sich um und bewegte kurz sein Handgelenk. Die Feuerkugel flog weg, Dimitrius dachte daran, dass die Kugel immer größer wird, die Feuerkugel bekam immer mehr Volumen und wurde immer schneller. Nun dachte Dimitrius daran, die Kugel in der Luft stehen zu lassen. Mittlerweile hatte sie einen Durchmesse von mehr als drei Metern. Marcus meinte: „Du hast deine Kräfte erst seit nicht einmal zwei Tagen und kannst das Feuer glaube ich besser bändigen als Alister und Theodore.“ Dimitrius war stolz auf sich und sein Training. Alister und Theodore kamen aus dem Schiff, denn es war schon 8:00. Silly bereitete das Frühstück zu. Alister sah die Kugel aus Feuer, sein Mund fiel auf und er meinte beeindruckt: „Dimitrius du hast dich selbst übertroffen, das kann nicht einmal ein Magier, der ganzen Tag übt, nicht nach zwei Tagen. Du bist ein Naturtalent!“ Theodore verbesserte Alister: „Er mag vielleicht ein Naturtalent sein, aber vor allem ist er ein Gott und ein Changers, die waren seit jeher fantastische Bändiger der göttlichen Energie, aber jetzt sag uns einmal, von wo du das gelernt hast.“ Dimitrius erklärte ihnen, dass er es aus dem Buch gelernt hatte. Alister und Theodore begutachteten das Buch und meinten dann: „Das Buch wird aus dir einen Gott machen, wie es ihn nur sehr selten gibt. Das ergibt alles keinen Sinn!“ Dimitrius erklärte voller Energie und Tatendrang: „Es ist egal, Hauptsache ist, dass ich jetzt meine Kräfte beherrschen lerne. Jetzt haben sie sich halt ihr eigenes Grab geschaufelt. Wenn sie so töricht sind, kann man eben nichts tun, außer sie zu köpfen!“ Marcus verstand seinen Neffen, jedoch Alister und Theodore grübelten weiter. Nach dem Frühstück brachte Marcus das Schiff zum Abheben und nahm Kurs in Richtung Pearl, der graue Schleier war verschwunden nun stand ihnen nichts mehr im Weg. Iceland wurde immer kleiner und sie näherten sich immer mehr ihrem Ziel, Pandorin.

Vierundzwanzig Stunden zuvor stolzierten Gallatron und Melchor erhobenen Hauptes durch den

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