Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)
Thronsaal des Pearl-Palace in Richtung Dendral, der in seinem Thron saß. Als die beiden vor ihm standen, fragte Dendral neugierig: „Wie ist eure Mission verlaufen? Was ist mit den Auserwählten?“ Gallatron begann zu berichten: „Es verläuft alles nach Plan, Dimitrius wird es mit der Hilfe von Theodore, Alister und Marcus schaffen den grauen Schleier zu Fall zu bringen. Amphipolis ist nicht mehr und MicroIce ist nun auch in Pandorin. Dem weiteren fortschreiten im Plan steht nichts mehr im Wege!“ Melchor stimmte dem zu. Dendral war begeistert und wollte wissen: „Wann wird Dimitrius hier auf Pearl sein?“ Melchor verkündete: „Dimitrius wird morgen Abend hier sein. Er wird vermutlich als erstes versuchen MicroIce und Storm zu befreien.“ Dendral nickte, Gallatron und Melchor verließen den Thronsaal und gingen in ihre Gemächer. Am nächsten Tag ging Gallatron zu Melchor und berichtete ihm: „Dimitrius hat das Feuer in sich entfacht, er hat nun genug Kräfte um Dendral für uns zu beseitigen!“ Melchor stelle finster fest: „Es verläuft alles mehr nach Plan, denn heute Abend werden die fünf in Pandorin sein und dem Untergang unseres Meisters steht nichts mehr im Wege!“ Gallatron meinte voller Angst: „Wenn, Dendral etwas mitbekommt, wird er uns umbringen!“ Melchor meinte: „Der alte Idiot ist nicht in der Lage zu erkennen, was um ihn herum passiert. Er ist blind für alles was im Hintergrund passiert. Und wenn, er wäre uns beiden nicht gewachsen. Er ist schwach!“ Gallatron nickte und beruhigte sich, dann bereiteten sich Melchor und er auf die Abreise nach Pandorin vor, denn es war schon später Nachmittag, bald würden sie sich Dimitrius stellen.
Kapitel 24:
Der Nebel des Todes
Pearl war schon mehrere Stunden vor Ankunft auf dem Planeten zu sehen, Dimitrius sah aus dem Fenster und sah einen gigantischen Planeten, er war perlfarben. Dimitrius sah die Wälder im Westen, Wüsten im Süden, kleine Punkte, die vermutlich Städte waren. Sie waren nicht häufig, doch Dimitrius sah fünf im Wald und einige wenige in den Wüsten. Er konnte auch eine Art Kegel erkennen, doch der war jetzt bei dieser Entfernung schon groß, er fragte Alister, welcher neben ihm saß: „Was ist das für ein Kegel am Nordpol von Pearl, das sieht gigantisch aus!“ Alister grinste und Theodore nahm ihm die Antwort ab: „Das ist nicht gigantisch, es gibt Dinge die gigantischer sind. Das ist Pearl-City die glorreiche Hauptstadt von Pearl. Jetzt will Alister sicherlich weiter erzählen!“ Alister grinste und setzte fort: „Danke! Wie gesagt das ist Pearl-City, sie zählt zu den schönsten Städten aller Sphären. Doch vor allem ist Pearl-City eine der größten Städte der Sphäre, nur wenige sind größer.“ Dimitrius verstand und fragte: „Welche sind größer? Warum schaut sie aus wie ein Kegel?“ Theodore verzog die Augen und fiel Theodore schon wieder ins Wort: „Größer sind nur Diamante-City, die größte bekannte Stadt aller Sphären und Platin-City, die zweitgrößte Stadt aller Sphären!“ Alister sendete einen grimmigen Blick zu Theodore, der zeigte, dass er aufhören sollte. Alister erzählte weiter: „Nun gut, die Stadt sieht deswegen wie ein Kegel aus, weil sie aus vielen übereinanderliegenden Ebenen besteht, genau gesagt aus 219 Ebenen!“ Dimitrius war verwundert und meinte: „Warum können die Ebenen übereinander liegen? Das ist unmöglich!“
Alister staunte und sagte: „Nichts unmöglich für die göttliche Energie. Die Stadt wird von der Energie des Pearl-Orbs mit Energie versorgt, doch auch die Ebenen werden so emporgehoben, die Abstände zwischen den einzelnen Ebenen betragen 5.000 Meter. Jede über einer anderen liegende Ebene ist ein wenig kleiner. Die obersten sechs Ebenen bilden den Palast der Hoffnung oder auch kurz Pearl-Palace.“ „Das ist also alles wichtige, was man von Pearl wissen sollte, oder?“, fragte Dimitrius vollgepumpt mit Informationen. Theodore lachte und sagte: „Das ist alles was du zurzeit über Pearl-City wissen solltest, doch jetzt kommt mein Teil, nämlich Pandorin, die schwarze Festung“ Dimitrius setzte sich und lehnte sich zurück, „Pandorin liegt in den Bergen auf der anderen Seite des Planeten. Die Festung gilt als das sicherste Gefängnis der Sphäre, es ist noch nie jemandem gelungen auszubrechen.“ Dimitrius mischte sich ein: „Dann wird es einmal Zeit, oder nicht!“ Theodore ließ das unbeeindruckt und setzte fort: „Die schwarze Festung
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