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Good bye Diaeten

Good bye Diaeten

Titel: Good bye Diaeten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brigitta Lock
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können
den Blutzuckerspiegel senken. Cayennepfeffer wurde jahrzehntelang gegen
Diabetes, Schmerzen und Osteoporose eingesetzt.
    Der
Schärfegrad der Chilis wird nach der Scoville-Skala eingestuft und diese geht
von 0 bis 16 Millionen. Trinken Sie nach dem Genuss von zu scharfem Essen kein
Wasser! Milchprodukte "kühlen" Sie wieder runter, weil das Casein
(ein Protein in Milchprodukten) die Verbindung zwischen den Schmerzrezeptoren
im Mund und dem Capsaicin trennt.
    Capsaicin
enthält das am meisten natürlich vorkommende Vitamin E, oft genutzt um die
Herzkondition zu erhöhen. Studien haben gezeigt, dass eventuell dadurch
Herzattacken vorgebeugt werden kann.
     
    Der Schärfegrad nach der Scoville-Skala reicht von/bis:
    + normale
Paprikaschote – von 0 – 10
    +
Jalapeno-Pfeffer bis 4.000
    + Sambal Olek von 1.000 bis 10.000
    + Trinidad Scorpion Butch Taylor bis 1.400.000
    +
Pfefferspray (handelsüblich) bis 2.000.000
    + The
Source (schärfste Chilisauce der Welt) bis 7.100.000
    + reine
Capsaicin-Kristalle bis 16.000.000
     
    Viel hilft
nicht immer viel! Essen Sie nur so scharf, wie Sie persönlich es vertragen. Zu
scharfes Essen kann Ihre Speiseröhre, Magen und Darm reizen und unter Umständen
schädigen.
    Weitere
Gewürze:
    Curry      
    325 Kal / 12,7 Eiw / 13,1 Fett / 58,2 KH
    Kurkuma
    356 Kal / 7,8 Eiw / 9,9 Fett / 58,2 KH
    Paprika  
    289 Kal / 14,8 Eiw / 12,9 Fett / 55,7 KH
    Pfeffer   
    285 Kal / 10,9 Eiw / 3,3 Fett / 6,0
KH
    Sambal
Olek    
    174
Kal / 1,4 Eiw / 1,3 Fett / 6,0 KH
    Sambal Olek
    ist eine Chilipaste
(stammt ursprünglich aus Indonesien) - super scharf und super lecker in Suppen,
Salaten, zu Fleisch und Fisch.
    Das Rezept
Sambal-Olek finden Sie in der Rezepte-Abteilung hier im Buch.
     
    Weitere
Gewürze
    Senf       
    109 Kal / 6,6 Eiw / 7,3 Fett / 4,3 KH
    Tabasco 
    70  Kal / 2,5 Eiw / 3,4 Fett / 6,5 KH
    Zimt        
    272 Kal / 3,9 Eiw / 3,2 Fett /56,0 KH

    Zimt – das
Gewürz, bei dem man am ehesten an Weihnachten und Winter denkt. Dabei hat Zimt
so viel mehr zu bieten.
    Ein
gestrichener Teelöffel Zimt im Kaffee macht ihn zu etwas ganz Besonderem. Wenn
Sie dann noch geschlagene Sahne dazu geben und an kalten Wintertagen ein
kleines Schlückchen Cognac dazu trinken…- herrlich, wie man dabei entspannen
kann.
    Schon der
Duft von Zimt ist dazu in der Lage  das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit, das
Lernen und die Kreativität zu erhöhen und soll angeblich satt machen. Naja, ich
bekomme da eher Appetit.
    Zimt hat
eine fantastische antivirale Eigenschaft und soll die Formation der Substanzen
blocken, die für die Plaquebildung im Hirn bei Alzheimer-Patienten
verantwortlich ist. Das Gewürz ist reich an Ballaststoffen, Eisen und Calcium.
    Zimt wirkt
beruhigend, kann bei der Blutgerinnung hilfreich sein, schmerzhafte
Menstruationstage erleichtern, gleicht den weiblichen Hormonhaushalt aus und  hilft
bei Atemproblemen. Zimt ist entzündungshemmend, ist ein Atemerfrischer, ein
Raumduft, hilft bei Herzproblemen, Hautinfektionen, ist schmerzstillend, hilft
bei Pilzbefall, Diarhoe, Arthritis, Erkältungen, Grippe und Diabetes.

 
    Pflanzliche Öle  

    Die
Nährwerte der Öle erübrigen sich praktisch, da alle um die 900 Kalorien je 100
ml aufweisen, wenig bis gar keine Eiweiße, dafür leider umso mehr Fett und
wenig bis gar keine Kohlenhydrate.
    Dafür
enthalten viele Öle wichtige Vitamine und Mineralstoffe, die essentiell sind
für die Gesundheit und das optimale Zusammenspiel der Inhaltsstoffe mit den anderen
natürlichen Lebensmitteln.
    Alle hier genannten Öle
sind hochwertige Produkte der Natur, enthalten Vitamine, Mineralstoffe und
Spurenelemente, gesättigte Fettsäuren und einen hohen Anteil
Omega-3-Fettsäuren. Sie halten die Nervenzellen gesund, aktivieren die
Gehirntätigkeit und das Leistungsvermögen - außerdem sind sie blutdrucksenkend,
aktivieren den Fettstoffwechsel und beugen Herz- und Kreislauferkrankungen vor.
     
    Kokosnussöl

    Kokosnussöl
ist besonders vielseitig und gesund.
    Es wirkt
antibakteriell, unterstützt die Verdauung,  hilft gegen
Menstruationsbeschwerden,  hat antioxidative Wirkung, hilft gegen Nierensteine
und Krankheiten der Leber und der Lunge, bei Allergien, Ekzemen,  Migräne,
Asthma, Narbenbildung, Warzen und beugt Diabetes vor. Vor allen Dingen hilft es
bei der Fettverbrennung.
    Eher
ungewöhnliche Verwendungsarten von Kokosnussöl:  löst Kaugummi in Haaren,
funktioniert als Treibstoff für Diesel-Maschinen, reinigt

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