Granatapfel
Granatapfelprodukten ersetzt keineswegs medizinisch therapeutische Maßnahmen!
Granatäpfel wirken präventiv am besten. Sie dienen der Gesunderhaltung des Körpers, noch bevor es zu Erkrankungen kommt.
Ohne eine drastische Umstellung und Veränderungen von krankmachenden Lebensgewohnheiten (Rauchen, Alkoholkonsum, einseitige und zu üppige Ernährung, Bewegungsmangel) bringt der Verzehr von Granatäpfeln und Granatapfelprodukten rein gar nichts!
Allgemeine Ernährungstipps zur Gesunderhaltung von Leib und Seele
Vermeiden Sie stets fertige Nahrungsmittel wie Tütensuppen, Fertiggerichte in Aluverpackungen, Mikrowellengerichte, Fertigpizzas und alle anderen Speisen, die Sie nur noch erhitzen müssen. Sie alle enthalten eine Vielzahl an Konservierungsstoffen, weisen fast keinerlei Vitalstoffe mehr auf, sind oftmals viel zu fettig, versalzen und zu süß. Zusammengeklebt liegen Nahrungselemente, die nur fern an Fleisch, Kartoffeln und Gemüse erinnern, unappetitlich in einer Plastikverpackung, vom Geschmack ganz zu schweigen. Meistens sind sie überwürzt, versalzen und voller Geschmacksverstärker und strotzen nur so von krebserregenden und allergieauslösenden Inhaltsstoffen.
Wenn es schnell gehen muss, ist es besser, auf fertig geschnittene, unangemachte Blattsalate aus dem Kühlregal zurückzugreifen, die Sie mit frischen Tomaten, Paprika, Kräutern, hochwertigen Gewürzen, Essig und einem ebenso hochwertigem Öl und eventuell frischen Körnern aufpeppen. Das Schnippeln von Tomaten, Paprika, Radieschen oder Gurken dauert nicht lange. Dafür erhalten Sie eine Mahlzeit voller Vitalstoffe. Mit ein wenig Baguette oder Vollkornbrötchen können Sie den so entstandenen Salat ergänzen. Auf diese Weise sparen Sie Kalorien und ernähren sich gesund. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Sie bei Salatgerichten, die nicht mit fetten Soßen angemacht sind, so viel essen können, bis Sie wirklich satt sind. Salate eignen sich besonders an heißen Sommertagen als Hauptmahlzeit.
Eine weitere Möglichkeit, sich gesund, kalorienbewusst und dennoch nicht kompliziert zu ernähren, sind frische Gemüsesuppen. Als Basis benötigen Sie eine Gemüsebrühe (am besten aus dem Reformhaus oder Naturkostladen) ohne Glutamat, Geschmacksverstärker und künstliche Aroma- und Konservierungsstoffe. Schnippeln Sie Gemüse dazu. Zum Sattwerden kann man zusätzlich noch eine oder zwei Kartoffeln dazugeben. Anschließend wird die Suppe entweder so gegessen oder kann noch ein wenig aufgewertet werden, indem Sie sie pürieren und mit sauerer Sahne, Magerjoghurt oder einem Schuss Kokosmilch verfeinern. Gute Gewürze und immer wieder andere Gemüsesorten verändern den Geschmack. Auch dazu kann man frisches Brot genießen. Warme Gemüsesuppen sind besonders in der kalten Jahreszeit zu empfehlen.
Essen Sie zum Frühstück auf jeden Fall Müsli, Joghurt und Obst.
Gesunde Milchprodukte runden Frühstück und Abendbrot ab.
Fleisch, Wurst und Schinken nur in Maßen genießen. Dann aber gönnen Sie sich bitte hochwertige Produkte, die Sie in kleinen Mengen liebenvoll zubereiten und mit schmackhaften Soßen und Gemüse ergänzen.
Gewöhnen Sie es sich ab, fette Pommes als Beilage zu essen. Auch im Restaurant sollten Sie Pommesgerichte umbestellen und stattdessen lieber Nudeln oder Kartoffeln verlangen.
Seefisch enthält wertvolle Omega-3-Fettsäuren und hilft, die Vitamin-D-Bildung im Körper zu unterstützen. Dennoch reicht es, einmal wöchentlich Fisch zu essen. Wer überhaupt keinen Fisch isst, sollte die wichtigen Omega-3-Fettsäuren über wertvolle Salatöle (Rapsöl, Leinöl) zuführen oder zu einer Nahrungsergänzung greifen.
Vegetarier sollten darauf achten, ihren Speiseplan mit Milchprodukten zu ergänzen.
Zum Thema Genussmittel: Alkohol, Torten, Süßigkeiten und salzige Knabbereien können Sie sich ab und zu gönnen, allerdings bitte mit Verstand und in Maßen. Ein Gläschen Rotwein am Abend zählt durch seinen hohen Tanningehalt sogar (wie der Granatapfel auch) zu den Gesundmachern. Aber ein Gläschen reicht! Dasselbe gilt für Kuchen, Schokolade und Chips. Wer sich nicht beherrschen kann und Angst hat, die ganze Tafel oder Tüte zu vertilgen, sollte diese Produkte erst gar nicht kaufen. Die Lust auf Süßes kann man mit Obst oder einem Schluck Saft oder Sirup, den man in kleiner Menge in ein großes Glas Wasser mischt, stillen. Ganz ohne Süßes und Salziges geht es nicht, das weiß ich selbst, aber es gibt gesunde
Weitere Kostenlose Bücher