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Griffin, Forrest u. Krauss, Erich

Griffin, Forrest u. Krauss, Erich

Titel: Griffin, Forrest u. Krauss, Erich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Voll auf die Zwölf
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rechtes Knie von oben in die Niere, bis er bewusstlos wird.
    4) Ich weiche zurück.

Bildteil

    Beim Versuch, Jeff Monson aus der Guard heraus zu treffen (29.6.2002 – Foto: Paul Thatcher)

    Beim Versuch, Jeff Monsons Guard zu durchbrechen (29.6.2002 – Foto: Paul Thatcher)

    Sieg über Jeff Monson bei WEFC 1 (19.6.2002 – Foto: Paul Thatcher)

    Dirty-Boxing mit Hector Ramirez (16.6.2007 – Foto: Paul Thatcher)

    Hector Ramirez bekommt einen Thaikick in die Rippen (16.6.2007 – Foto: Paul Thatcher)

    Ein Tritt in Mauricio »Shogun« Ruas Rippen (22.9.2007 – Foto: Paul Thatcher)

    Rua wird dem Ground ’n’ Pound unterzogen. Warum eigentlich dieses kleine ’n’? Ist es denn zu viel verlangt, das Wort and auszusprechen? (22.9.2007 – Foto: Paul Thatcher)

    Rua wird per Rear Naked Choke erledigt (22.9.2007 – Foto: Paul Thatcher)

    Bei dem Versuch, Quinton Jackson in die Guillotine zu nehmen. Währenddessen zoomt der Kameramann im Hintergrund genau auf meinen Arsch. (5.7.2008 – Foto: Paul Thatcher)

    Forrest: »... sagt der Kellner zum Jockey: ›Und so ist der Football in meinen Arsch geraten.‹«
    Quinton: »Du machst mich fertig, Forrest. Erzähl noch einen, du machst mich echt fertig.« (5.7.2008 – Foto: Paul Thatcher)

    Sag meinem kleinen Freund Hallo (5.7.2008 – Foto: Paul Thatcher)

    Auch wenn das verdächtig nach der guten alten Knie-in-den-Sack-Technik aussieht, die in diesem Buch erläutert wird, gehe ich davon aus, dass dieser Kniestoß Quinton Jackson in den Bauch traf (5.7.2008 – Foto: Paul Thatcher)

    Bei dem Versuch, Quintons rechten Arm durch Headkicks zu beschädigen (5.7.2008 – Foto: Paul Thatcher)

    Hier fange ich mir Quintons Rechte ein (5.7.2008 – Foto: Paul Thatcher)

    Rashad Evans bekommt meine Rechte zu spüren spüren (27.12.2008 – Foto: Paul Thatcher)

    Okay, das wird wahrscheinlich gleich wehtun (27.12.2008 – Foto: Paul Thatcher)

    Forrest: »... sagt der Kellner zum Jockey: ›Und so ist der Football in meinen Arsch geraten.‹«
    Gray Maynard: »Das ist überhaupt nicht cool, Forrest. Kümmer dich um deine gebrochene Hand. Hör jetzt bitte auf, mit mir zu sprechen.«
(27.12.2008 – Foto: Paul Thatcher)

    Mein fieser Staph-Infekt (Foto: Autor)

    Schöner wird man nicht (Foto: Autor)

    Ich, Forrest, groß und stark. Behaart wie ein Affe (Foto: Paul Thatcher)

    »Das ist mein Gewehr. Es gibt viele seiner Art, aber dieses hier ist meines ...« (Foto: Autor)

Nachwort
    Ich möchte die wenigen von euch, die dieses Buch zu Ende gelesen haben, gern belohnen. Weil ich leider nicht weiß, wo ihr alle wohnt, kann ich euch keinen mit Schokolade überzogenen Apfel schicken. Und selbst wenn ich wüsste, wo ihr alle wohnt, wäre es doch pervers, wenn ich euch einen Schokoladenapfel zuschicken würde, besonders wenn ihr kleine Kinder seid. Daher kann ich als Dank nur einen Blick auf die andere Seite meiner Männlichkeit anbieten, die Seite, die ich in diesem Manifest bisher vernachlässigt habe.
    Männlich zu sein hat sicherlich etwas damit zu tun, die Heizung oder den Vibrator eurer Freundin wieder zum Laufen zu bekommen, aber es geht weit über das Herumfrickeln an technischen Geräten hinaus. Es bedeutet, mit dem alltäglichen Mist zurechtzukommen, mit eurem eigenen und dem der anderen, und das Richtige zu tun. Womöglich fragt ihr euch nun, was denn das Richtige ist. Solange ihr kein Soziopath im klinischen Sinne seid, müsstet ihr das wissen. Zumindest habt ihr es als Kinder noch gewusst. Wenn sich etwas ungut anfühlt und ihr euch erst nach allen Seiten umschauen müsst, bevor ihr es tut, ist die Sache wahrscheinlich nicht in Ordnung. Als ich zum Beispiel meinem Cousin seine G.I.-Joe-Figur klaute, fühlte es sich ziemlich falsch an, und das war es auch. Sollten euch jedoch die ganzen japanischen Bukkake-Pornos so weich in der Birne gemacht haben, dass ihr den Unterschied zwischen Gut und Böse nicht mehr kennt, dann könnt ihr euch grob an den ethischen Grundsätzen jeder beliebigen Religion orientieren. Ich würde mich nicht als religiös bezeichnen, aber ich bete. Ich bete darum, dass es einen Gott gibt, und dass Er gut ist. Ich wünsche mir so sehr, dass es einen Gott gibt, dass es mir sogar egal ist, welchen. Er kann sogar aus Asien sein. Wenn ich gestorben bin, in den Himmel komme und hinter dem Himmelstor einen fetten Asiaten finde, soll’s mir recht sein, solange ich seinen Bauch streicheln darf.
    Ich weiß, was manche von euch jetzt denken: Religion kann etwas

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