Grundlos erschoepft - Nebennieren-Insuffizienz
Nebennieren-Insuffizienz zu schreiben. Die nachfolgend aufgeführten Männer und Frauen haben mir besonders dabei geholfen, dieses Buch Realität werden zu lassen.
Ich danke Dr. Ward Dean, der mich als Erster angeregt hat, dieses Buch zu schreiben. Seine Inspiration und Ermutigung waren der zündende Funken, der zu der Entscheidung führte, auch tatsächlich mit dem Schreiben anzufangen.
Ich möchte dem American College for Advancement in Medicine (ACAM) danken und dort besonders Dr. Jack Young und Dr. Michael Hanson, die mich wiederholt eingeladen haben, um über die Diagnose und die Behandlung der Nebennieren-Insuffizienz zu sprechen. Durch die fortlaufende Zusammenstellung des Materials für diese Vorträge nahm das Buch immer mehr Gestalt an.
Manchmal ist es für den Autor nicht leicht, einen Verleger zu finden. Glücklicherweise war Smart Publications bereit, das Buch zu veröffentlichen, obwohl ihnen anfangs nur ein vorläufiger Entwurf und eine Audiokassette einer meiner Vorträge zur Verfügung stand und sie meinem Ruf als Arzt vertrauen mussten.
Als Nächstes möchte ich Neera Jain danken, die mir geholfen hat, nicht nur die vielen Quellen- und Literaturangaben zusammenzustellen, die in diesem Buch aufgeführt werden, sondern auch die vielen tausend, die in der Vorbereitungsphase recherchiert wurden. Mein Dank geht auch an die Mitarbeiter der medizinischen Bibliothek der Universität von Arizona, besonders an Na Nguyen, Hanna Fisher, Fred Heidenreich, Mary Riordan und Cathy Wolfson, die mir immer hilfsbereit zur Seite standen.
Ich danke Dr. Gary Gordon, der mir viele historische Abhandlungen und Forschungsunterlagen zur Verfügung stellte, die den Inhalt des Buches untermauern und viele zeitliche Lücken geschlossen haben. Sie beantworteten viele Fragen, die ich zu frühen Forschungen und Krankenberichten über die Nebennierenschwäche hatte.
Danke an Dr. Jonathan Wright, dessen begeistertes Interesse an diesem Thema ihn dazu veranlasste, das Vorwort für dieses Buch zu schreiben.
Ich danke meinen vielen, vielen Patienten, die mir persönliche Informationen anvertrauten und so stark an ihrer Genesung interessiert waren, dass sie meine Empfehlungen befolgt haben. Es war wunderbar zu sehen, wie sich ihr Leben zum Positiven veränderte. Ein paar von ihren Erfahrungsberichten habe ich in dieses Buch aufgenommen.
Susan Nickol hat die undankbare Aufgabe übernommen, meine handschriftlichen Aufzeichnungen in einen lesbaren Text zu verwandeln. Sie arbeitete unermüdlich und ohne sich zu beklagen, am Originalmanuskript und mehreren nachfolgenden Versionen. Ich schätzte ihre heitere Anwesenheit im Büro und wie sie es schaffte, das Manuskript einzutippen, ohne dabei ihre vielen anderen Aufgaben zu vernachlässigen.
Durch das Schreiben ist der Autor so mit seinem Buch verbandelt, dass er blind für dessen Inhalt wird. Ich danke Florencia Patterson, Marie Wagner, Dr. Tim Lohman, Dr. Michael Stone und Deborah Mitchell dafür, dass sie mein Buch gelesen und notwendige Veränderungen angeregt haben.
Jeder Donnerstagmorgen traf ich mich mit einer Gruppe von sieben Männern. Diese Personen haben mich kontinuierlich beim Schreiben dieses Buchs unterstützt: Joe Breck, Michael Kiropatkin, John Eisele, Tim Lohman, James Hamilton, Jack Halstead und Bill Mawhinney.
Die konstante Ermutigung durch meine Frau Vivien und ihr Glaube daran, dass dieses Buch das Licht der Welt erblicken sollte, waren für mich von grundlegender Bedeutung. In den vergangenen zwei Jahren hat sie mich standhaft unterstützt und mir als geschätzte Lektorin beim Schreiben geholfen. Sie brachte auch ihr Fachwissen als Hypnotherapeutin und Meditationslehrerin in die Buchkapitel ein, in denen es um Meditation und Reframing geht.
Ich danke auch meinen vier Kindern, die mich immer wieder vertrauensvoll anfeuerten und auf viele Stunden gemeinsame Zeit verzichteten, sodass ich dieses Buch schreiben konnte. Besonders berührt hat mich, als mein dreizehnjähriger Sohn sich wünschte, dass das Buch zu seinem Geburtstag fertig sei. An diesem Buch war wirklich die ganze Familie beteiligt.
Die Karikaturen und Abbildungen von Richard Capener haben sehr dazu beigetragen, dieses Buch noch besser verständlich zu machen. Mit seinem künstlerischen Talent hat er augenzwinkernd genau den Wesenskern der Nebennieren-Insuffizienz getroffen.
Ich verdanke vielen Menschen so viel, obwohl ich sie nie persönlich kennengelernt habe, besonders den Ärzten in den 1920er-
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