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GU Die Familienschatzkiste

GU Die Familienschatzkiste

Titel: GU Die Familienschatzkiste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Bohlmann
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Sie doch leere Jahrbücher an Weihnachten an befreundete Familien.

    Glückskekse
    Habt ihr schon einmal Glückskekse selbst gemacht? Das ist gar nicht so schwer.
    Zunächst auf dem Computer eigene Texte schreiben, ausdrucken und als kleine Zettelchen ausschneiden. Eigene Texte könnten sein:
Bringe jeden Tag jemanden zum Lachen.
Heute schon gehüpft?
Geht es uns gut!
Faul sein ist wunderschön.
Staune!
Zähle täglich deine Glücksmomente.
Schön, dass es dich gibt!
Glück gehabt, keine Niete.
Kraft, Klarheit, Vertrauen.
Lebe!
    Zutaten:
125 G BUTTER
200 G ZUCKER
1 PÄCKCHEN VANILLEZUCKER
1 PRISE SALZ
2 EIER
50 ML MILCH
150 G MEHL
BACKPAPIER
    Backofen auf 180 °C vorheizen.
    Alle Zutaten (außer Mehl) zu einer cremigen Masse verrühren. Dann das Mehl hinzufügen. Den Teig in ein Kännchen mit Ausgießer füllen und runde Kleckse auf das Backpapier gießen. Mit einem Löffel kann man nun die Kleckse zu Kreisen streichen (Durchmesser etwa 10 cm). Im Backofen etwa 8 bis 10 Minuten backen. Backbleche herausnehmen und die runden Kekse schnell mit einem Messer oder Tortenspachtel vorsichtig vom Blech nehmen. Je mehr sie abkühlen, desto härter werden sie und desto schwieriger wird es, sie zu falten.
    Nun je ein Zettelchen auf die Kekse legen und den Keks einmal in der Mitte zusammenklappen und die Kanten festdrücken. Dann diesen Keks um einen Schälchenrand knicken, so bekommt man die typische Glückskeksform. Nun müssen sie abkühlen.
    Die fertigen Glückskekse in kleine Zellophantütchen, ein schönes Bändchen drumherum – fertig!
Dekoration für Silvester
    Alles, was mit Glück, Zeit und Zeitverlauf zu tun hat, eignet sich bestens als Dekoration für die Silvesterparty. Ihr könnt beispielsweise:
    • Kleine Schweine aus Fimo kneten, brennen und auf den Tisch stellen.
    • Einen Kalenderabreißblock kaufen, alle Tage einzeln abreißen und auf dem Tisch verteilen.

Silvesterspiele
    Eine Silvesterparty ist dann richtig gut, wenn die Feiernden sich fast ein wenig ärgern, dass sie ihr Tun um zwölf fürs neue Jahr unterbrechen müssen. Das gelingt mit guter Musik zum Tanzen und mit spannenden Spielen.
Wer bin ich?
    Eines meiner Lieblingsspiele an Silvester ist »Wer bin ich?«. Ihr braucht dazu nur Klebezettel und einen Stift. Einer hält sich die Ohren zu oder verlässt das Zimmer, die anderen denken sich für ihn eine Person aus und schreiben den Namen auf einen Klebezettel. Dann wird ihm der Zettel auf die Stirn geklebt. So geht es weiter mit den anderen Mitspielern, bis alle einen Zettel an der Stirn haben. Jeder weiß nun, wer die anderen sind, aber niemand weiß, welcher Name auf der eigenen Stirn steht: die gesuchte Person kann eine Zeichentrickfigur sein, eine berühmte Persönlichkeit aus Fernsehen, Kino oder der Politik oder auch ein Verwandter oder jemand aus dem Bekanntenkreis?
    Einer fängt an und fragt nach »seiner« Person: Bin ich weiblich? Bin ich berühmt? Bin ich ein Tier? Bin ich nett? Bin ich blond? Und so weiter. Jeder darf so lange fragen, bis er von den anderen Mitspielern auf eine seiner Antworten ein »Nein« bekommt. Dann ist der nächste Spieler an der Reihe, und so geht es weiter, bis nach und nach die Spieler herausfinden, welcher Name ihnen auf der Stirn geschrieben steht. Der schnellste Ratefuchs gewinnt!
    Tipp: Für kleinere Mitspieler kann man sich auf Tiere, Märchenfiguren und Zeichentrickhelden beschränken, und anstatt die Namen zu schreiben, malt man die Figuren einfach auf die Zettel. So können auch Kinder mitspielen, die noch nicht lesen können.
Jahresspiel
    Bastelt euch ein Spielbrett mit 48 Feldern (pro Monat 4 Felder). Jetzt beginnt man zu würfeln. Wenn man im Januarfeld landet, muss man eine Geschichte erzählen, die einem im Januar passiert ist, im Februar eine vom Februar ... So geht es reihum, bis einer den letzten Tag, das letzte Feld im Jahr, erreicht hat. Er ist der Sieger.
    Ihr könnt dieses Spiel noch variieren, indem ihr vorher einige Zeitungsartikel der Monate sammelt oder Informationen von Jahresrückblicken aufschreibt. Fällt einem keine Geschichte zu den Monaten ein, kann man ein Kärtchen ziehen, auf dem dann ein Ereignis des vergangenen Jahres steht, es vorlesen und sich daran erinnern.
    Oder ihr schreibt Tatenkärtchen, auf denen zum Beispiel verlangt wird, ein Lied aus dem endenden Jahr zu singen oder den Namen des gerade amtierenden Umweltministers zu nennen. Für die Kinder kann man zum Beispiel den Namen des amerikanischen Präsidenten oder des

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