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GU Lass dich nicht vergiften

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Titel: GU Lass dich nicht vergiften Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joachim Mutter
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Reaktorkatastrophe in Fukushima/Japan vom 11.3.2011) und keine Fische, Muscheln und Schalentiere aus küstennahen Gewässern (mehr Giftstoffe als in der Hochsee)
    • Gekaufte Limonaden, Fruchtsäfte, Sport- und Diätgetränke
    • Genetisch manipulierte Nahrungsmittel (GMO) und Produkte daraus
    • Radioaktiv bestrahlte Nahrungsmittel (Gewürze, Fertigprodukte). Im Bioanabau ist radioaktive Bestrahlung verboten.
    • Getränke sowie Öl und Essig aus Plastikflaschen enthalten Plastikweichmacher, wie zum Beispiel schädliches Bisphenyl A.

Empfehlenswerte Nahrungsergänzungsmittel
    Mangelt es dem Körper an Vitalstoffen, kann er seinen Aufgaben nicht gerecht werden und wird mit der Zeit sogar krank. Dann helfen Vitaminpräparate und Co., die Depots wieder aufzufüllen.
    IN DEN MODERNEN Industrienationen werden etwa 70 Prozent aller Gesundheitsausgaben allein dadurch verursacht, dass sich die Bevölkerung falsch ernährt. Einen nicht unerheblichen Anteil hat dabei der Mangel oder die schleichende Unterversorgung an Vitalstoffen. Als Vitalstoffe bezeichnet man alle Wirkstoffe, die im Körper für den Stoffwechsel, das Wachstum und die Energieerzeugung benötigt werden, im Gegensatz zu Nährstoffen selbst aber keinen Energiewert besitzen. Dazu zählen neben Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen auch essenzielle Fettsäuren, Vitaminoide (Coenzym Q10, Liponsäure, Carnitin, Taurin), Enzyme, Ballaststoffe, Farbstoffe, Duftstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe (etwa Polyphenole und Bioflavonoide).
    Ohne Vitalstoffe kann der Körper zwar zunächst überleben, er befindet sich jedoch in einem Zustand der »Halbgesundheit« (Mesotropie). Dauern die Vitalstoffmängel längere Zeit an, können sie durchaus tödlich sein, wie zum Beispiel bei Skorbut (Vitamin C-Mangel), Beri-Beri (Vitamin-B 1 -Mangel), Pellagra (Vitamin-B 3 -Mangel), perniziöser Anämie und funikulärer Myolinolyse (beide Vitamin-B 12 -Mangel). Von den absoluten Vitalstoffmängeln sind die relativen Vitalstoffunterversorgungen abzugrenzen. Sie führen meist erst nach Jahren und Jahrzehnten zu Krankheiten und Schäden an den Organen.
    Das Problem der Unterversorgung wird noch verstärkt, weil der Körper heute einer viel größeren Gift- und Strahlenbelastung ausgesetzt ist als früher; dadurch steigt auch der Vitalstoffverbrauch.
    Viele Medikamente, die ein Großteil der Bevölkerung einnehmen muss, wie Magensäureblocker, Schmerzmittel, Blutfettsenker, Entwässerungsmittel, Psychopharmaka, Immunsuppressiva, Blutdrucksenker, Blutverdünner, Antibiotika, Antiepileptika, Antidiabetika, Abführmittel und Chemotherapeutika behindern ebenfalls die Aufnahme von Vitalstoffen oder begünstigen deren vermehrte Ausscheidung.
    WER BRAUCHT NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL?
    Mit der neuen wirkstoffreichen Ernährungsform, die Sie auf > kennengelernt haben, versorgen Sie Ihren Körper in ausreichendem Maße mit allen bekannten Vitalstoffen – und noch viel mehr bisher unbekannten –, die er für ein langes und gesundes Leben braucht. Wenn Sie sich konsequent an die Empfehlungen halten, brauchen Sie daher keine zusätzlichen Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Wenn Sie sehr krank sind, in der Übergangsphase oder wenn Sie nicht genug Frischkost und Wildpflanzen essen, kann die Gabe hochwertiger Vitalstoffpräparate jedoch nachweislich sehr positive Wirkungen erbringen.
    Auch bei »aggressiven« Entgiftungskuren mit hochwirksamen Entgiftungsmitteln (siehe > ) ist die zusätzliche Zufuhr von Vitalstoffen zu empfehlen. Denn in dieser Entgiftungsphase werden nicht nur unerwünschte Gifte aus dem Körper ausgeleitet, sondern auch lebenswichtige Stoffe – und das in weitaus größerem Rahmen, als Sie ihm durch eine natürliche Ernährung zuführen können. Daher ist eine zusätzliche Gabe unverzichtbar. So leitet zum Beispiel das Schwermetallentgiftungsmittel DMPS zwar äußerst effektiv Quecksilber, Arsen, Blei, Kadmium und Nickel aus. Zugleich aber verliert der Körper auch viel lebenswichtiges Zink. Dies kann zu einem Zinkmangel führen, der wiederum Wundheilungsstörungen, vermehrte Infektanfälligkeit, Haarausfall, Allergien, Schlafstörungen, Unfruchtbarkeit und Depressionen nach sich ziehen kann.
    DMPS reduziert auch den Körperbestand an Kupfer, Mangan, Chrom und Molybdän, die daher ebenfalls substituiert werden sollten.
    INFO
    Was ist Orthomolekulare Medizin?
    Orthomolekulare Medizin (»Ortho« bedeutet »richtig«, »Molekular« »kleinste Bausteine«) ist die

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