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Guardian Angelinos: Die zweite Chance (German Edition)

Guardian Angelinos: Die zweite Chance (German Edition)

Titel: Guardian Angelinos: Die zweite Chance (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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geteilt und weitergemacht.«
    Seine Erektion verstärkte sich, doch er rückte nicht von ihr weg. Konnte es einfach nicht.
    »Du wolltest mich nicht mehr küssen, weißt du noch?« In ihrer Stimme lag etwas Herausforderndes und zugleich eine kleine Warnung. »Also bilde dir nicht ein, dass ich nicht merke, dass du immer näher kommst.«
    Er lachte kurz auf, als er sich ertappt fühlte. »Ich werde dich nicht küssen.« Er sah sie nur an, und die Erinnerungen stürmten auf ihn ein. »Du fragst mich doch immer, ob ich mich an Sachen noch erinnere. Erinnerst du dich – «
    Sie legte ihm die Hände auf die Lippen. »Ja. Nicht.«
    »Du weißt doch gar nicht, was ich sagen wollte.« Gott, sogar ihre Hände dufteten süß.
    »Doch.«
    »Und was?«
    »Ob ich mich noch … « Halb lachte und halb seufzte sie. »An den kleinen Zaubertrick erinnere, den du immer vorgeführt hast.«
    Er lachte auch, hauptsächlich, weil er genau daran gedacht hatte. »Das war kein Trick«, sagte er und beugte sich zu ihr, als sie ihre Hand von seinem Mund nahm. »Das war unerreichtes Können.«
    »Jetzt klingst du wieder wie der rotzfreche Kerl, in den ich mich … « Sie hüstelte und riss sich zusammen. »Du klingst wieder wie du. Und, ja, Zach, das war unglaubliches Können, das du beim Sex an den Tag gelegt hast, wirklich.«
    » Ist .« Noch näher, aber ohne sie zu berühren.
    »Nicht.«
    »Ich muss.«
    »Zach.«
    Er atmete auf ihre Wange. »Sammi.«
    »Oh.« Sie war dabei, die Kontrolle zu verlieren, sie kämpfte dagegen an und verlor den Kampf. Es erregte ihn maßlos, seine Hoden waren fest und hart.
    Es machte ihm Lust, zu … reden. Aber nicht über seine Familie.
    »Das Bild von dir auf dem Bett, in jener Nacht, als du dich selbst berührt hast, während ich dir ins Ohr geflüstert habe … so wie jetzt … «
    Sie erschauerte.
    »Das hat mich durch den Krieg gebracht, Sam. Das hat mir Kraft gegeben, quer durch den ganzen Irak.«
    »Aber warum – «
    »Sammi.« Mit einem weiteren Raunen brachte er sie zum Schweigen. »Psst. Hör mir zu. Jetzt rede ich.«
    Sie spannte sich an, ihre Fingerknöchel auf dem Kissen in ihrem Schoß liefen weiß an, ihre Lippen teilten sich, ihr Atem kam etwas schneller. »Das ist kein Reden, Zach. Das ist Verbalsex.«
    »Du magst das.« Das Ohr lockte ihn, wie ein Magnet, der seinen gesamten Körper zu ihrem zog, seine Lippen zu diesem süßen Ohrläppchen und dem köstlichen Gekräusel zarter Haut.
    »Ja, das stimmt«, gab sie mit einem Seufzer der Niederlage zu.
    »Du bist feucht, nicht wahr?«
    »Oh.« Das Wort kam mit leichtem Nachdruck heraus. Sie versuchte, den Kopf zu schütteln, aber es wurde ein Nicken daraus.
    »Berühr dich.« Er blies ihr die Worte ins Ohr und hätte schwören können, dass er die winzigen blonden Härchen zu Berge stehen sah. Sie umklammerte das Kissen auf ihrem Schoß fester.
    »Stell dir vor, das wäre ich.«
    Sie schluckte mühsam. »Ich will nicht.«
    »Nein?« Er zupfte am Kissenrand, und sie gab die Barriere auf, enthüllte ihre Beine. Das T-Shirt war so hochgerutscht, dass er die Schatten zwischen ihren Beinen sehen konnte. Sein Mund wurde trocken.
    »Ich werde dir sagen, was du tun sollst.«
    Sie hielt den Kopf nach hinten gestreckt, die Augen geschlossen, das zarte Fleisch ihres Halses pulsierte als Beweis dafür, dass ihr Blut ebenso stark und schnell und heiß durch den Körper brauste wie seines.
    »Tu, was ich dir sage, Sammi.« Er ließ das Kissen fallen, und es schlug dumpf auf dem Boden auf, während er ihr so nahe kam, dass er beinahe die seidigen Strähnen ihres Haars auf seinen Lippen spüren konnte. Aber er berührte sie nicht. »Öffne die Beine.«
    Sie versuchte zu atmen, aber ihre Kehle war eng, so dass es klang wie ein leichtes Keuchen. Langsam entspannte sie ihre Beine und streckte sie mit einem weiteren zarten Seufzer der Kapitulation aus.
    »Zieh dein T-Shirt die Beine hoch bis ganz nach oben. Ganz nach oben.«
    Wieder atmete sie zitternd aus, drehte sich schließlich zu ihm, und ihre Wimpern öffneten sich mit einem Flattern. »Du willst das wirklich tun, oder?«
    »Nein, Baby, du wirst es tun. Ich werde nur … reden.« Er lächelte und rückte näher. »Und dir dabei zusehen, wie du kommst.«
    Sams Augen verdunkelten sich vor Verwirrung. »Und was ist mit dir?«
    »Ich kriege schon, was ich will.«
    »Ich werde nicht – «
    »Ich weiß, dass du das nicht wirst, Sammi. Das ist nicht, was ich will.«
    Sie warf ihm einen skeptischen Blick

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