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Guardian Angelinos: Die zweite Chance (German Edition)

Guardian Angelinos: Die zweite Chance (German Edition)

Titel: Guardian Angelinos: Die zweite Chance (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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zu.
    »Sch. Fass dich an. Fass dich direkt zwischen deinen Beinen an. Da wo es heiß und feucht ist. Denk an meine Zunge.« Er stellte sie sich vor, wie sie in jener Nacht ausgesehen hatte, nackt auf dem Bett, ihr Haar überall, ihre Beine gespreizt, ihre Augen auf seine fixiert, während er ihr sagte, was sie tun sollte.
    Wie in jener Nacht sah sie nicht weg, sondern ließ ihre Hand da hingleiten, wo er es ihr gesagt hatte, und ihr ganzer Körper vibrierte ein wenig, die Anspannung war greifbar, jeder Atemzug flatterig, ihre Blicke hielten einander fest.
    Das Blut schoss in seinen sowieso schon harten Schaft, als sie sich mit einer Hand berührte und mit der anderen das T-Shirt hochstreifte und sich den Stoff über die Brustwarze zog.
    O Gott. Beim Anblick ihrer rosigen Knospe verlangte es seinen Mund schmerzlich danach, sie zu schmecken. Er beugte sich hinunter, stoppte sich aber und beherrschte sich so sehr, wie er es nie für möglich gehalten hätte.
    »Sag’s mir, Zach«, flüsterte sie, deren eigene Beherrschung längst dahin war.
    »Mach deinen Finger nass.«
    Ganz langsam tat sie es, und quälte ihn, indem sie sich den Finger in den Mund steckte und er sich vorstellte, es sei sein Schwanz.
    »Lass ihn in dich gleiten.«
    Sie legte ihre Hand zwischen ihre Beine, ihre Hüften hoben sich ein wenig, aus ihrer Kehle drang ein leises Stöhnen.
    »Ganz hinein.«
    »Ohhh.«
    »Reib deine Klitoris. Wie ich es gemacht habe, Sammi.« Die Empfindung ließ sie die Augen zusammenkneifen, ihre Lippe verfing sich zwischen ihren Zähnen, ihre Hüfte bewegte sich auf und nieder, während sie sich selbst befriedigte.
    Sein Blick wanderte ihr Gesicht hinab, zu der Brust, die sie mit der anderen Hand freigelegt hatte und die sie jetzt befingerte. Seine Eier waren heiß und fest, und sein eigener Höhepunkt bedrohlich nah, während er zusah, wie sie sich ihrem näherte.
    »Denk an meinen Mund auf dir, Sammi. Meine Zunge in dir. Wie sie saugt und leckt und dich liebkost.« Er kam ihr so nah, dass ihr Haar seine Nase und seine Augenklappe berührte. »Komm für mich, Süße. Komm.«
    Ihr Rücken bog sich, sie stieß ein leises, ersticktes Stöhnen aus, und ihre Haut wurde leicht rosa. Er musste die Fäuste ins Sofa pressen, um sie nicht anzufassen, sie zu nehmen und diese Fantasie in ihr selbst zu Ende zu bringen.
    »Zach … oh, Gott, ich will … dich.« Sie warf den Kopf von einer Seite zur anderen, und ihr Rücken wölbte sich immer noch, während ihre Hüften sich rhythmisch bewegten.
    Das Blut ließ ihn pochend und schmerzhaft immer steifer werden, sein Hals war staubtrocken, sein Puls hämmerte in seinen Ohren wie eine Basstrommel.
    »Steck deine Finger rein, Sam. Ganz rein. Streichel dich, langsam, ganz langsam. Spür, wie feucht du bist, wie bereit du bist, stell dir vor, wie hart ich bin. Stell dir vor, dass ich in dich eindringe, tiefer, und dich ganz ausfülle, mein Schatz. Ganz bis zum Anschlag.«
    Sie stieß ihre Hüfte sanft vorwärts, den Kopf zurückgeworfen, den Mund geöffnet, und ihre Antwort war ein Zucken ihres ganzen Körpers.
    »Jetzt, komm, süße Sammi. Komm.«
    Sie war verloren, hin und weg, komplett in seinem Bann.
    »Lass dich gehen«, flüsterte er ihr ins Ohr. »Lass dich einfach gehen.«
    Sie wimmerte leise, dann biss sie sich auf die Lippe, stieß mit dem Becken nach vorn, hielt es einen langen, ausgedehnten Augenblick heftiger Lust still, erzitterte dann und wippte wieder auf und ab, stöhnend, ächzend und sich allmählich wieder beruhigend, als der Orgasmus nachließ.
    »Zach.«
    »Psst.« Er ließ seine Lippen ihr Ohr berühren, die Hände fest zu Fäusten geballt, sein Herz in seinem Brustkorb hämmernd. Sein Schwanz war längst durch die Öffnung seiner Shorts nach außen gestoßen, die Spitze feucht vom Beginn seines eigenen Orgasmus.
    Aber das war es nicht, was er als Gegenleistung wollte. Nicht annähernd.
    Allmählich wurde ihre Atmung wieder gleichmäßiger. Ihre Hände tauchten wieder auf, und sie schlug die Augen auf, um ihn anzusehen.
    »Wenn du redest, Zach Angelino, ist das wunder-wunder-schön.«
    Er beugte sich näher und brachte seinen Mund ganz nah an ihren, gerade nah genug, um ihre Lippen zu streifen. »Wenn du kommst, Sam Fairchild, ist es noch viel wunder-wunderschöner.«
    Sie stupste mit ihrer Zunge seine Lippen an. »Du bist dran.«
    »Ja, genau.« Er stand auf und machte sich nichts daraus, dass seine Erektion ihm den Weg wies. »Komm mit.«
    Wortlos folgte sie ihm,

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