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Guardian Angelinos: Tödliche Vergangenheit (German Edition)

Guardian Angelinos: Tödliche Vergangenheit (German Edition)

Titel: Guardian Angelinos: Tödliche Vergangenheit (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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eigentlich? Sex. Ihn. Trost. Nähe. Sex.
    Sie stöhnte bloß, und er fasste es genauso auf, wie es gemeint war, als ein sexy sündhaftes Flehen nach mehr. Seine Hand schob sich unter ihren BH , während er sie abermals küsste, dabei seine Augen irisierend in ihre senkte und sein Becken sehnsuchtsvoll an ihres stemmte.
    Sein süßes Drängen ließ sie feucht werden vor Verlangen, machte es ihr schier unmöglich, der lockenden Versuchung zu widerstehen.
    »Deine Hände sind so heiß«, flüsterte sie.
    »Nein, es ist dein Körper.« Er streifte ihr das Oberteil über Schultern und Arme und warf es zu Boden, dann klickte er den Vorderverschluss ihres BH s auf und bewunderte ihre vollen Brüste.
    »Mir ist eigentlich nie heiß.«
    »Heiß ist gar kein Ausdruck, Süße.« Er streifte mit dem Daumen ihre Knospe, neckte sie, rieb sie zwischen den Fingern, dass Devyn halb wahnsinnig wurde vor Lust.
    Beflügelt von einer Welle der Ekstase, drückte sie leicht seine Schultern, ließ ihn damit wissen, was sie begehrte.
    Er umschloss mit den Lippen gierig ihre Brust, dass Devyn vor Lust erschauerte, presste seine Erektion zwischen ihre Schenkel und brachte sie schockierend nah an einen Orgasmus.
    Devyn ergab sich den seligen Wonnen. Sie gab sich Marc hin, dessen Hände auf ihrem flachen Bauch mit dem Knopf ihrer Jeans spielten und dann auf ihrem Reißverschluss verharrten. Noch ein Kuss, lasziv und sexy, begehrlich und bestimmend, dann schälte er Devyn langsam aus der Jeans und verwöhnte dabei jeden Zentimeter Haut, den er entblößte, mit erregenden Küssen.
    Er koste die Seide ihres Tangaslips, strich mit der Zunge über die zarte Spitze, ließ die Finger unter die schmalen Streifen Stoff gleiten, die ihn auf ihren Hüften hielten.
    »Oh, mein Gott.« Ihre Stimme erbebte vor purer Lust ob Marcs Berührung.
    Sie grub verzweifelt ihre Finger in sein Haar, spreizte halb unbewusst die Schenkel noch weiter, um Marc noch intensiver zu spüren.
    Mit einem Finger schob er behutsam die Seide beiseite, neckte mit der Zunge ihre Klitoris, eine heiße, zündelnde Stichflamme, und Devyn hätte schreien mögen vor Lust.
    Ihr Herz pulsierte wie ein Trommelwirbel, Endorphine fluteten ihre Sinne. Ihr Kopf fuhr mit einem Mal Karussell. Seine Zunge wurde fordernder. Fester, schneller, tiefer versank Marc in Devyns …
    Er erstarrte mitten in der Bewegung und hob verdutzt den Kopf.
    »Was ist denn?«
    »Dein Telefon.« Er sah sie fragend an. Devyn hätte die SMS am liebsten ignoriert, doch dann fiel ihr Padraig wieder ein.
    »Sie könnte von ihr sein«, sagte sie und schob Marc von sich.
    Er half ihr, indem er die Hand ausstreckte und nach ihrer Tasche und dem Handy griff. Devyn schöpfte neue Hoffnung, als auf dem Display Unbekannt stand.
    Bitte lieber Gott, lass die SMS von Sharon sein.
    Sie setzte sich auf und vergaß völlig, dass sie nackt war, als sie den Knopf drückte und las.
    Rose, bitte geh. Ich brauche dich.
    »Sie ist von Sharon«, platzte sie atemlos heraus.
    Über ihre Schulter hinweg las er, was auf dem Bildschirm stand. »Woher weißt du das?«
    »Niemand sonst würde mich Rose nennen. Es war der Name in meinen Geburtsunterlagen, und niemand außer ihr kennt ihn. Klar, inzwischen kennst du ihn natürlich auch.« Sie wollte vom Bett aufstehen, doch er erwischte sie gerade noch am Arm und hielt sie fest.
    »Woher soll sie denn wissen, dass du ihn kennst?«
    Sie dachte einen Augenblick darüber nach und schüttelte dann den Kopf. »Marc, ich weiß es nicht, aber ich weiß, was ich als Nächstes tun werde, und du kannst mich nicht davon abhalten. Ich fahre nach Enniskillen.«
    Er blinzelte, als explodierte ihm vor lauter Verärgerung der Kopf. »Es könnte eine Falle sein, Dev. Du weißt doch nicht, was mit ›Geh‹ gemeint ist. Geh irgendwohin. Da steht nicht, geh nach Enniskillen. Das kann man auf viele Arten interpretieren.«
    »Tja, ich interpretiere es eben so. Sie hat mir persönlich eine Nachricht geschickt und teilt mir mit, dass sie mich braucht. Außerdem hat ein Mann, der anscheinend mehr über mich weiß, als er zugibt, heute verdammt viel Einsatz gezeigt, um mich zu finden und mir zu sagen, dass ich nach Enniskillen fahren soll. Was hab ich denn zu verlieren, wenn ich hinfahre und sie ist nicht da?«
    »Wenn du hinfährst und umgebracht wirst, hast du alles verloren.«
    Hartnäckig erwiderte sie seinen langen, eindringlichen Blick. Bloß nicht unterkriegen lassen, Devyn. Sie war zu allem entschlossen.
    »Und was

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