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Gute Maedchen tuns im Bett, boese ueberall

Gute Maedchen tuns im Bett, boese ueberall

Titel: Gute Maedchen tuns im Bett, boese ueberall Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne West
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nahm seine Juwelen in die Hand, schien sie prüfend zu wiegen und ließ dabei keinen Moment ihre feuchten Lippen von ihm.
»Ich weiß doch, daß es dir gefällt, nicht wahr?« murmelte sie in einem aufreizenden Singsang, Natürlich gefiel es ihm, und mir wurde auch schon ganz heiß. Was tat sie da? Ich meine, ich wußte ziemlich genau, was sie tat, aber verdammt, warum machte sie das eigentlich? Wer betrog hier wen? Luder.
Sie sank auf die Knie. Mit der rechten Hand knetete sie weiter, massierte seinen Pfahl und ließ seine Haube in ihrem Mund kreisen, stupste ihn spielerisch mit der Zungenspitze an und saugte wie eine Süchtige an seiner Wasserpfeife, während sie mit der Linken langsam ihr Kostüm aufknöpfte. Ein praller Busen kam zum Vorschein, hell und glatt und geil, Ihre rosa Brustwarzen hatten sich zusammengezogen wie Zehn-CentStücke und standen stramm nach oben zum Salut. »Ja, Baby, komm, mach's mir, hör nicht auf, mach weiter«, stöhnte der Typ nun endlich, nachdem er die ganze Zeit ohne einen Ton dagestanden hatte, Der hatte vielleicht Nerven. Ich griff in meine rechte Hosentasche, die wohlweislich ein Loch hat, und umfing meinen alten Freund. Hey, let's boogie.
Nun legte sie seinen zuckenden Schwengel zwischen ihre runden Brüste, drückte sie mit beiden Händen zusammen und wippte auf und ab, während seine Eichel zwischen ihren roten Lippen hineinund hinausglitt. Meine Mülltonne schwankte gefährlich, als ich mich an die Mauer drückte, um die beiden genau zu beobachten. Irinas Rock hatte sich über ihre straffen Schenkel geschoben, als sie so ohne weiteres vor diesem Typen in die Hocke ging. Ihre Strapse endeten kurz unter ihrer Scham, die sich mir nackt, offen und rosa präsentierte. Ich verdrehte mir den Hals, so weit es ging, um ihr zwischen die Beine zu schauen. Und ich sah eine sauber rasierte Pussy, wie es sich für eine Dame gehört. Ha, Dame - schwanzgeiles Luder. Und in meinem Büro so rumtun.
Ich war wütend, verdammt wütend. So wütend, daß ich fast verpaßte, wie er sie mit einem tierischen Grunzen auf die Füße riß, sie quer über den Tisch legte, der auch schon bessere Tage gesehen hatte, und von hinten in sie eindrang. Sie, die Beine gespreizt, auf den hohen Schuhen, die alles strecken und spannen, ihr runder Arsch, den jetzt zwei behaarte Männerhände umklammerten, ihre kleine Rosette, die genauso feucht glänzte wie ihre rasierten Schamlippen. Manchmal liebe ich meinen Job wirklich.
Sie griff mit ihrer rechten Hand, an der der Ehering verschwunden war, zwischen ihren Schenkeln hindurch, umfaßte mit kühnem Griff sein Gemächt, was ihn zu heftigen Stößen hinriß. Er schien sie auseinanderreißen zu wollen, einfach in der Mitte durchzuhämmern. Dann begann sie wie besessen ihre Klit zu reiben und ihn anzufeuern: »Gib's mir, ja, besorg's mir, o ja, das ist gut, das ist geil, du weißt genau, wie es geht.«
Sie wußte, wie man sich ausdrückt. Hatte sie wahrscheinlich des öfteren bei solchen Gelegenheiten gelernt.
Und dann kam es ihr. Ich merkte genau, wann die kleinen Fahnen wehen, wie mein Kumpel Henry Miller immer sagte. Ihre Flanken bebten wie die einer jungen Stute, und sie wimmerte wie eine läufige Hündin. Und als sie kam, schaute sie mich an, und sie wußte es die ganze Zeit, daß ich da war und sie beobachtete.
»Wiiiiiuuuuhhhh - tschkk!«
Neben mir schlug eine Kugel in die Wand, der Kalk berieselte mein Gesicht, ich verlor das Gleichgewicht und segelte wieder mal in die Hinterhofscheiße. Wegrennen war nicht möglich, wie auch, mit einem Steifen. Also zog ich meinen Revolver, feuerte ein paar Blindschüsse in die Dunkelheit und kroch durch den Abfall auf die nahe Tür zu. Jetzt mußte ich schnell denken, bevor das mein letzter Ständer war.
Irina Karlow war Exhibitionistin, das war mir jetzt klar. Sie liebte es, vor fremden Augen gevögelt zu werden, das brachte sie richtig auf Touren. Und sie liebte es, jemanden dafür zu bezahlen, daß er ihr zuschaute. Und sie liebte es noch mehr, wenn jemand dafür mit seinem Leben bezahlt. Und sie wußte, daß ich es brauche, zu beobachten. Und sie wußte, daß ich neugierig genug war, um bei ihr nicht lockerzulassen. Sie wußte zuviel. »Stanton!«
Ihre Silhouette ragte hoch vor mir auf, und im Gegenlicht, das aus der offenen Tür fiel, konnte ich ihr Gesicht nicht erkennen, aber ich hatte einen ausgezeichneten Ausblick auf ihre tropfende Möse. So wie ich hier im Dreck lag, geblendet im Anblick eines der acht Weltwunder,

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