Habiru
Webseite von Hannelore Vonier: http://www.matriarchat.net
Bei den genannten Personen möchte ich mich ganz besonders herzlich bedanken.
Ohne eure unermüdliche Forschung gäbe es keinen Habiru-Roman.
Alle archäologischen Stätten existieren wirklich. Alle Internet-Verlinkungen waren zum Zeitpunkt der Auflage existent und können, nein sollen sogar kritisch geprüft werden.
Für weitere Anregungen / Forschungsarbeit / Lebenswerke bedanke ich mich bei:
Wilhelm Reich, Ottmar Lattorf, Jochen Schilk, Jörg Sieger, Horst Stowasser, Tobias Blubb, Christa Mulack, Carola Meier-Seethaler, Bronislav Malinowski, Bernd Senf, Christian Sigrist, Karl-Heinz Deschner, Maria Gimbutas, Erich Neumann, Franz Baumer, Helmut Uhlig, Norbert Rost, Viktor Schauberger, Claudia von Werlhof, Eugen Drewermann, Hans Dollinger, Michael Odent
Ganz besonderen Dank gilt außerdem der gesamten Familie Baldus, sowie meiner Frau Alexandra, der am Schluss auch das letzte Wort gehört:
Dirk Gerhardt
aka Sitting-Bull
Im März 2005
Als mein Mann mit der Idee aufkam, dieses Buch zu schreiben, habe ich das Ganze genauso wie einige aus unserem Bekanntenkreis belächelt.
Ich wusste bereits von den Themen, die er mit diesem Buch ansprechen wollte.
Während der gesamten Zeit der Schreibphase, dachte ich mir immer wieder, es muss für dieses Buch ein Schlusswort geben, damit die Leser nochmals drauf aufmerksam gemacht werden, dass es sich hierbei nicht nur um eine einfache Geschichte von zwei Mädchen handelt, sondern dass mit diesem Buch noch was ganz anderes ausgesagt werden sollte
Dies war meine Meinung bevor ich den Schluss des Buches kannte.
Als ich dann vor einigen Wochen das Ende las, war ich wirklich gerührt und dachte es bedarf keines Schlusswortes ...
Trotzdem möchte ich die Leser dieses Buches bitten, nicht nur die Geschichte von Schena und Sarah wahrzunehmen, sondern die hintergründigen Themen dieses Buches für sich zu überdenken und vielleicht manche Dinge einfach mehr zu hinterfragen.
Dazu gehört auch, nicht alles zu glauben, was uns heute durch Medien und Presse, durch Meinungen Anderer und »Erfahrungen« älterer Generationen überliefert wird.
Auch für mich ist es immer wieder schwer, eingefleischte Gewohnheiten neu zu betrachten. Aber wenn man erst einmal damit angefangen hat, kann man auch nicht mehr aufhören.
Für mich sind Sarah und Schena zur Wirklichkeit geworden. Ich glaube gern an eine solche Welt vor unserer eigentlichen, überlieferten »Kulturgeschichte« ...
Das eigentliche Schlusswort von mir sollte sein:
Dirk, ich bin stolz auf dich!
Und ich freue mich auf den zweiten Teil...!
Alex
Widmung
Für Alexandra.
Ich liebe dich!
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