Hallo Engel!
Körper.
So konnte er nicht mehr ihre Arme streicheln, dafür lagen seine Daumen nun an ihren Brüsten und beschrieben kleine Kreise an den weichen Außenseiten. Durch die rhythmische Liebkosung spannte sich ihr Kleid, während Gaby ein wohliges Prickeln durchrieselte.
“Und Engel lügen nicht, stimmt's?” Er zog seine Kreise größer, rieb fester. “Dann sag mir, dass ich aufhören soll, Gabriella, und ich gehorche sofort.”
Seine Daumen kamen immer näher an ihre Brustspitzen, die sich erwartungsvoll aufrichteten, berührten sie jedoch nicht. Ein bittersüßer Schmerz breitete sich von ihrem Bauch aus. Gaby öffnete die Lippen, um zu sprechen, doch die Worte wollten nicht kommen.
Hilflos starrte sie zu Dev hoch. Sein brennender Blick hielt sie gefangen, seine tiefe raue Stimme umhüllte sie im Dämmerlicht. “Sag es, Gabriella. Sag's mir.”
Er strich flüchtig über ihre Brustspitzen. Das heftige Lustgefühl durchschoss sie wie ein Stich, und sie stöhnte: “Ich kann nicht. Oh, ich kann es nicht.”
Sie sah die stolze Befriedigung in seinen Augen, bevor sie ihre schloss. Er legte die Arme um sie und zog sie an sich. Ihre Brustspitzen rieben gegen seine harte Brust, und sie seufzte selig.
Er erstickte den leisen Laut mit einem leidenschaftlichen Kuss, seine Zunge erforschte kühn die feuchte Wärme ihres Mundes. Willig gab sie dem Druck seiner Lippen nach, überwältigt von seinem herrischen Fordern. Als er schließlich den Kuss beendete, schwirrte ihr der Kopf und sie atmete stoßweise.
Langsam hob sie die Lider und sah in sein Gesicht. Das Begehren in seinem Blick entfachte eine nie geahnte Glut unter ihrer Haut.
Ohne sie loszulassen, bewegte Dev sich rückwärts auf die Couch zu. Er setzte sich hin und zog Gaby auf seinen Schoß.
Er umfasste ihren Nacken, zog ihren Kopf zu sich heran und küsste sie wieder – zuerst sanft, dann heftiger. Noch heftiger. Gaby hatte das Gefühl, innerlich zu schmelzen, zu glühen wie flüssige Lava.
Dev bedeckte ihren Hals mit Küssen, und ihre Haut prickelte überall, wo seine stacheligen Bartstoppeln sie reizten. “Wie gut du riechst”, murmelte er. Mit einem gekonnten Griff öffnete er den Verschluss ihres Kleides. Langsam schob er das Oberteil herunter und betrachtete die cremefarbene Haut, die er freilegte. Sein Mund kam näher, berührte den Ansatz ihrer Brust. “Und wie gut du schmeckst.”
Sein feuchtes kaltes Haar versetzte ihrer erhitzten Haut einen kleinen Schock. Er nahm ihre Brustspitze in den Mund und saugte leicht daran. Gaby stöhnte und schloss die Augen, während sie die Hände in seinem Haar vergrub.
Die Bewegungen seiner Hände wurden fordernder, als sie von den Knien zu ihren Schenkeln hinaufglitten. Nun berührte er sie zwischen den Beinen und zeichnete langsam den Saum ihres Höschens nach. Ihr Körper reagierte instinktiv auf die Liebkosungen seiner erfahrenen Hände, sie überließ sich der Lust, die sein sanft an ihren Brüsten saugender Mund entfachte. Er trieb sie höher und höher auf einer heißen Welle von Begehren, an einen Ort, an dem sie noch nie gewesen war.
Etwas in ihr wollte sich Bahn brechen. Emotionen, die sie tief in sich vergraben hatte, drängten explosiv an die Oberfläche. Jeder Kuss, jede zärtliche Berührung verstärkte diese alles verschlingende Sehnsucht.
Die Empfindung, zusammen mit der Leidenschaft seines Begehrens, machte ihr Angst. Sie fühlte sich fortgerissen, völlig außer Kontrolle.
“Hör auf, Gaby”, flüsterte Dev. “Liebling, hör auf.”
“Womit?” Verwirrt öffnete sie die Augen. Sein Gesicht wirkte verschwommen. Besorgt zog er die Brauen zusammen, sein Mund bildete eine schmale Linie, während er Gaby anschaute.
“Du weinst”, stellte er mit belegter Stimme fest.
“Wirklich?”
“Ja.” Mit der Daumenspitze wischte er behutsam die Tränen von ihrer Wange. Er verzog den Mund mit einer Mischung aus Ironie und Zärtlichkeit. “Und ich hatte mir eingebildet, ich würde endlich einmal nicht mehr dastehen wie ein begossener Pudel.”
“Es tut mir leid.” Sie mied seinen Blick und richtete sich unbeholfen auf. Er half ihr von seinem Schoß, bis sie neben ihm auf der Couch saß. Sie raffte ihr Kleid vor der Brust zusammen und wischte sich mit dem Handrücken über die Augen. “Ich weiß gar nicht, wieso ich weine. Ich weine nie … es ist nur …”
“Hey, das macht doch nichts.” Er nahm ihre Hand, um ihre fahrigen Gesten zu beruhigen. Dann griff er nach dem Saum ihres Kleides
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