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Hallo?! Holt mich hier raus!: Vom Mann, der sich selbst einmauerte, und andere kuriose Missgeschicke (German Edition)

Hallo?! Holt mich hier raus!: Vom Mann, der sich selbst einmauerte, und andere kuriose Missgeschicke (German Edition)

Titel: Hallo?! Holt mich hier raus!: Vom Mann, der sich selbst einmauerte, und andere kuriose Missgeschicke (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hinrich Lührssen
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sein dreijähriges Enkelkind aus dem Kindergarten abholen. Aus Versehen nahm er jedoch ein anderes Kind mit nach Hause. Auch Stunden später bemerkte er die Verwechselung nicht – bis seine Tochter mit ihrem richtigen Kind nach Hause kam. Die Mitarbeiter des Kindergartens sollen künftig besser geschult werden.

    Unter der Matratze seines Vaters fand ein kleiner Junge in Israel umgerechnet rund 8000 Euro. Er verteilte das Geld umgehend an seine Klassenkameraden auf dem Schulhof. Ein Teil der Summe wurde von den Kindern für Murmeln ausgegeben.
    So kam die Sache auch ans Licht, denn die Lehrer der Schule wunderten sich über das hohe Murmeln-Aufkommen und befragten die Schüler. Einige hatten noch Geldscheine bei sich. Der Großteil der Summe konnte wieder eingesammelt werden, die Murmeln durften die Schüler behalten.

    Sah die Urne nicht wie eine Urne aus? Oder hielten es die jugendlichen Einbrecher für das perfekte Drogenversteck, dem sie auf die Spur gekommen waren? Aus Florida gibt es jedenfalls diese Zeitungsmeldung: Fünf Jugendliche haben dort eine Urne gestohlen und die Asche geschnupft, weil sie dachten, es sei Kokain oder Heroin. Als der Rausch ausblieb, versenkten sie die Urne im Meer. Nach Angaben der örtlichen Polizei waren die fünf in das Haus einer allein lebenden Frau eingestiegen und hatten dabei die Urne ihres verstorbenen Vaters gestohlen. Wegen eines anderen Deliktes wurden sie festgenommen. Dabei gestanden sie verschnupft ihren Irrtum.

    Im Karton, als Geschenk verpackt – so wollte eine 39-Jährige aus Minneapolis in den USA ihren Hund per Post nach Atlanta verschicken. Einem Mitarbeiter der Post fiel jedoch auf, dass sich das Paket bewegte und vom Packtisch auf den Boden fiel.
    Sofort öffneten die Postmitarbeiter das Paket und fanden darin einen vier Monate alten Welpen. Die Absenderin sagte aus, es habe sich um ein Geburtstagsgeschenk gehandelt. Die Frau wurde wegen Tierquälerei angezeigt.

    Ein Marathonläufer musste in London seine Medaille zurückgeben, weil er heimlich während des Wettkampfes den Bus genommen hatte. Bei dem Marathon hatte der Läufer Rob Sloan überraschend den dritten Platz belegt.
    Seine Konkurrenten wunderten sich über sein gutes Abschneiden. Denn niemand von ihnen hatte gesehen, dass Sloan neben ihnen lief oder dass er jemanden überholt hatte.
    Bei einer eingehenden Befragung gab der Läufer zu, geschummelt zu haben. Er sei bei der letzten Etappe in einen Bus gesprungen, habe dann in einem Waldstück auf die Läufer gewartet und sich wieder in das Läuferfeld eingefädelt. Seine Medaille war er nach diesem Geständnis los.

    Wer wird Schottlands Curry-König? Zwei Teilnehmer vom letzten Wettkampf gehören jedenfalls nicht mehr dazu. Nach dem «Schärfsten-Chili-in-der Welt»-Wettessen in Edinburgh mussten sie ins Krankenhaus eingeliefert werden. Beide erklärten übereinstimmend, nie wieder um den Titel des Königs auf diesem Gebiet antreten zu wollen. Bei dem Wettkampf ist es üblich, die Schärfe der Speisen in jedem Durchgang zu steigern. Die beiden Patienten waren bis zum «Kismot-Killer-Curry» vorgedrungen. Die Schärfe bei diesem Curry wird mit «nuklearer Stärke» bezeichnet. Das hat die beiden umgehauen.

    Weil sie einen Mann, der nichts mit ihr zu tun haben wollte, 65000-mal angerufen hat, ist kürzlich eine 42-Jährige von der Polizei in Amsterdam verhaftet worden. Die Frau habe die Anrufe damit erklärt, dass sie vor einiger Zeit mit dem Mann eine Beziehung gehabt habe. Der Mann bestreitet dies. In ihrer Wohnung in Rotterdam hatte die Polizei mehrere Handys und Computer sichergestellt und ausgewertet. So war die hohe Zahl ihrer Anrufe ermittelt worden. Ein Gericht hat der Frau inzwischen die Auflage gemacht, künftig keinen Kontakt mehr aufzunehmen.

    Bei der Suche nach illegalen Hanfplantagen stieß die Polizei von Vancouver in Kanada auf eine ungewöhnliche Wachmannschaft. Die meterhohen Pflanzen mit einem Verkaufswert von rund einer Million kanadischen Dollar wurden von einer Horde Schwarzbären, Waschbären und Schweinen bewacht. Nach den Erkenntnissen der Polizei standen die Bären selbst unter Drogeneinfluss. Sie hätten auf das Eintreffen der Ordnungshüter mit einer Behäbigkeit reagiert, die nur so zu erklären sei. Ein junger Waschbär versuchte, am Bein eines Polizeibeamten hochzuklettern.
    Die tierische Wachmannschaft war offenbar mit Hundefutter angelockt worden. In das Futter soll dann Cannabis gemischt worden sein, um die Tiere

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