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Hallo?! Holt mich hier raus!: Vom Mann, der sich selbst einmauerte, und andere kuriose Missgeschicke (German Edition)

Hallo?! Holt mich hier raus!: Vom Mann, der sich selbst einmauerte, und andere kuriose Missgeschicke (German Edition)

Titel: Hallo?! Holt mich hier raus!: Vom Mann, der sich selbst einmauerte, und andere kuriose Missgeschicke (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hinrich Lührssen
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zahmer zu machen und zum Bleiben in der Plantage zu bewegen. Dieser Plan ging zwar auf, jedoch waren die Wachposten nun zu müde und zu entspannt, um ihren Aufgaben aggressiv nachzukommen. Bei den Tieren handelte es sich unter anderem um 14 Schwarzbären.
    «Die Tiere waren sehr zahm, saßen nur herum und beobachteten uns. Dann kletterte ein Schwarzbär auf unseren Streifenwagen, saß eine Weile auf dem Dach und sprang wieder herunter», schilderte Sergeant Fred Mansveld die Lage.

    Beim Einsatz eines 1,20 Meter langen Alligators hatte der Besitzer einer Marihuana-Plantage in der Nähe von Los Angeles dagegen auf die Beimengung von Cannabis in das Futter verzichtet. Der Alligator machte nach Angaben der örtlichen Polizei einen absolut wachen Zustand und konnte nur nach einem längeren Kampf überwältigt werden. Das Krokodil hatte rund 2300 Pflanzen, die einen Verkaufswert von umgerechnet 1,1 Millionen Euro gehabt hätten, verteidigt. Es wog bei seiner Festnahme 25 Kilo und wurde an ein Naturschutzreservat für exotische Tiere übergeben.

    Weil er während des Turnunterrichtes mehrmals laut gerülpst hatte, wurde ein 13-Jähriger von der Polizei in Handschellen abgeführt. Er kam ins Gefängnis.
    Der Vorfall ereignete sich in einer Schule im US-Bundesstaat New Mexico. Beim Turnen soll der Junge immer wieder laut Rülpser ausgestoßen haben, regte sich sein Sportlehrer auf. Ungeklärt ist, ob der Lehrer den Jungen überhaupt ermahnt hatte oder sofort nach der Polizei rief. Die überführte ihn jedenfalls in das örtliche Gefängnis, ohne die Eltern zu benachrichtigen. Dort musste er sich nach Presseberichten nackt ausziehen und wurde auf Waffen und Drogen untersucht. Seine Eltern stellten Strafanzeige gegen Lehrer und Polizisten.

    Wenn das in der Welt des Verbrechens Schule macht: Mit einem gestohlenen Krankenwagen konnte in Rom eine Bande bei mehr als 30 Überfällen stets entkommen. Die Masche war immer die gleiche: Vor den Überfällen klauten Bandenmitglieder in diversen italienischen Städten Krankenwagen, fuhren damit unmittelbar zum Tatort und rasten mit Blaulicht nach den Überfällen davon. Erst beim letzten Raub hatten Passanten gesehen, wie die Gangster in den Krankenwagen stiegen. Mit Blaulicht jagte die Polizei den Krankenwagen. Am Ende war die Polizei schneller. Im Krankenwagen lag noch die Beute des letzten Überfalls – rund 600000 Euro.

    Eine 18-jährige Studentin aus Wales steckte stundenlang in ihrem Wäscheständer fest. Dabei verfiel sie in Panik und konnte erst durch die Feuerwehr aus ihrer misslichen Lage befreit werden.
    Sie war von ihrem Hochbett auf den Wäscheständer gefallen. Wie eine Falle habe der sich zusammengeklappt, schreiben Zeitungen in Wales. Ihr Kopf steckte zwischen den Enden des Wäscheständers fest, beide Arme hatten sich ebenfalls verfangen. Die dumme Situation wurde noch durch Panikattacken der Studentin verschärft. Sie rief stundenlang um Hilfe, bis Nachbarn sie endlich hörten und Polizei und Feuerwehr anriefen.

    Bei einem Flug von Taiwan nach Ho-Chi-Minh-Stadt in Vietnam verwechselte ein 81-Jähriger die Toilettentür mit dem Notausgang. Im letzten Moment wurde der betagte Passagier von einem Mitreisenden zurückgerissen. Der rüstige Mann machte seinen hohen Blasendruck für die Verwechselung der Türen verantwortlich. Auf derselben Route hatte bereits Monate zuvor ein 22-Jähriger versucht, den Notausgang zu öffnen. Seine Begründung: Er wollte die Aussicht besser genießen.

    Weil seine Hose so tief hing, dass der Blick auf Unterwäsche und Teile seines Gesäßes frei waren, durfte in San Francisco ein 20-Jähriger nicht mitfliegen. Und weil er nicht sofort den Anweisungen des Bordpersonals nachkam, wurde er auch noch festgenommen.
    Der Vorfall ereignete sich noch vor dem Start der Maschine auf dem Flughafen von San Francisco. Der Student ignorierte nach Darstellung der örtlichen Polizeidienststelle die Bitte der Crew, seine Hose hochzuziehen. Die Mitreisenden könnten sich durch diesen Anblick belästigt fühlen, so die Sorge des Bordpersonals. Der Student sagte dagegen später aus, er habe zwei große Reisetaschen getragen und deshalb sei es unmöglich gewesen, sofort die Hose hochzuziehen. An seinem Sitzplatz sei er aber der Aufforderung nachgekommen. Zu spät, denn die Crew hatte bereits die Sicherheitsbehörde des Flughafens alarmiert. Er habe die Anweisungen der Crew nicht befolgt und könne deshalb nicht transportiert werden. Mit hochgezogener

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