Hamam - Kolats Zaubertrank
verließen die Pizzeria und gingen wild knutschend nach unten an die Lahn. Es war schon dunkel und ich legte mich hinter einem Gebüsch auf die Erde und forderte Jenny auf, mich mit der Olive zu füttern. Sie zerrte sich den Slip herunter und ging über meinem Gesicht in die Hocke. Ich ließ meine Zunge in sie hineinschnellen, fischte die Olive aus ihrer Höhle und zerkaute sie, während ich Jennys Möse leckte und ihre Klitoris verwöhnte. Es dauerte nicht lange und Jenny kam mit einem gewaltigen, feuchten Orgasmus. Während sie zuckend ihre Scham auf mich presste, machte ich’s mir selber und spritzte fast zeitgleich mit Jenny ab. Ich glaube, das war der schärfste Orgasmus, den ich jemals erlebt hatte. Das ganze hatte keine 10 Minuten gedauert. Wir zogen uns wieder an, wuschen uns notdürftig im Flusswasser und gingen zurück in die Pizzeria. Der Kellner, der uns anscheinend an den Gesichtern ansah, was wir getrieben hatten, brachte grinsend unsere Pizzen. Und jetzt hatte ich Appetit, das kannst du mir glauben. Wir schlangen die feurig-scharfen Dinger regelrecht herunter, um so schnell wie möglich auf unser Zimmer in der Pension zu kommen.“
„Und auf dem Zimmer ging’s dann lustig weiter, nehme ich an.“
„Ja klar, wir hatten ja noch die ganze Nacht vor uns.“
„Sag mal Claude: Wie hat diese Jenny eigentlich ausgesehen?“
„Blond, die war blond mit einem Pagenschnitt; und eine Stups-Nase und strahlend blaue Augen hatte sie. Wieso fragst du?“
„Ach nur so, interessiert mich halt. Und wenn sie sich da so eine Olive rein geschoben hat, dann musste sie ja wohl einen Rock angehabt haben, oder? Was war denn das für ein Rock? Kannst du mir den mal beschreiben?“
„Ach du lieber Gott, du stellst ja Fragen. Das weiß ich nicht mehr so genau, wie der ausgesehen hat. Wie war der denn noch mal? Ach ja, so blau-weiß kariert, so eine Art Tennisröckchen“, lächelte Claude ertappt.
„So so, ein Tennisröckchen also. Hör mal zu, du alter Lustmolch: Ich glaube, du hast dir die ganze Story nur ausgedacht, um mich scharf zu machen. Damit ich mir hier die Oliven in die Möse stecke, um dich damit zu füttern. Kann das sein?“
„Und wenn?“
„Ja, dann ist dir das wirklich gut gelungen. Die Geschichte hat mich ziemlich heiß gemacht, wie du bemerkt haben dürftest. Und das Spiel mit den Oliven finde ich so richtig geil. Aber da kommt die Bedienung“, verkündete Liz und brachte ihre Beine wieder züchtig unter der Tischdecke in Position.
Die junge Griechin goss ihren Gästen noch etwas Wein nach und räumte den Tisch mit den Vorspeisentellern ab. „Das Stifado dauert noch ein paar Minuten. Das wird ganz frisch gemacht“, verkündete sie und verzog sich in die Küche.
Ein ganz besond’res Leckerli
„Also irgendetwas muss jetzt passieren. Ansonsten platze ich. Mein Schwanz pocht wie wild in meiner Hose. Ich fürchte, das wird gleich daneben gehen.“
„An was haben der Herr denn so gedacht?“, fragte Liz herausfordernd.
„Du hast doch noch die eine Olive im Backofen“, antwortete Claude und deutete mit der Kinnspitze in Richtung ihrer Oberschenkel. „Die würde ich jetzt gerne verputzen. Und ich will dich lecken, lecken, lecken - bis du mir deinen Orgasmus in den Mund spritzt.“ Claude war mittlerweile so erregt, dass er tatsächlich kurz davor stand, in seinen Slip zu ejakulieren.
„Na dann hol sie doch raus aus dem Ofen, wenn du so scharf drauf bist. Aber pass auf, dass du dir nicht die Zunge verbrennst.“
„Und wie soll ich sie da raus kriegen, bitteschön?“
„Ja so halt, mit deiner Zunge, so wie du es dir gewünscht hast. Ist doch ganz easy.“
„Ganz easy. Hier in der Kneipe?“
„Warum denn nicht? No risk, no fun. Außerdem hab ich hier den vollen Überblick. Wenn jemand kommt, geb ich dir Bescheid. Also, husch, husch. Ab unters Tischlein. Schnapp dir dein Leckerli, du hast es dir verdient.“
„Meinst du wirklich?“
„Ja los, mach schon!“, drängelte Liz, lüftete kurz ihren Po und zog sich geschickt den Schlüpfer nach unten. „Wenn jemand kommt, kannst du ja so tun, als ob du etwas verloren hättest da unten.“
Claude krabbelte umständlich unter den Tisch und wurde nur leidlich von der herab hängenden Tischdecke verborgen. Die Taverne war mittlerweile bis zum letzten Platz gefüllt. Die griechische Wirtstochter war ständig beschäftigt und hatte keine Augen dafür, was sich in ihrer unmittelbaren Nähe gerade abspielte. Die Unterhaltungen der Gäste,
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