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Hamam - Kolats Zaubertrank

Hamam - Kolats Zaubertrank

Titel: Hamam - Kolats Zaubertrank Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karola Cantor
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dann beim Orgasmus so richtig abspritzen könnte. Bei meinem Mann hätte ich mir das überhaupt nicht erlauben dürfen, aber es gäbe halt sehr viele Männer, die auf so etwas stehen. Als ich das erzählte, bemerkte ich, dass er eine tierische Erektion unter seiner Kutte hatte und seine Hand reibend auf und ab bewegte. Benedikt wusste mittlerweile, was angesagt war und er fragte mich, ob ich jetzt auch das Bedürfnis hätte, Pipi zu machen. Ja, sehr sogar, sagte ich. Und ob ich schon feucht wäre im Schritt? Mhm, sagte ich, mein Höschen ist schon ziemlich durchgeweicht. Nun, meinte er, dann wirst du dein Pipi noch eine Weile zurück halten müssen, du böses Mädchen. Ich möchte dass du jetzt zuerst deine Bußgebete sprichst. Neun Gegrüßet seist Du Maria und nach jedem dritten Mal ein Vaterunser. Die richtige Absolution kann ich dir allerdings erst später erteilen. Wenn du deine Gebete gesprochen hast, dann komme zu mir in die Sakristei. Wenn die Kirche bis dahin leer ist, kannst du am Altar vorbei gehen. Wenn nicht, gehe außen an der Kirche vorbei. Ich werde dich dann erwarten. Aber sei vorsichtig, dass dich niemand sieht. Und lass dein Höschen hübsch feucht werden. Ego te absolvo. Und nun gehe hin in Frieden, meine Tochter.“
    Liz lächelte verschmitzt und schaute Claude erwartungsvoll in die Augen, als sie ihre Erzählung unterbrach.
    „Wie, das hast du ihm erzählt, dass du auf NS stehst? Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein.“
    „Doch, genau das habe ich ihm erzählt. Und er fuhr total drauf ab, aber das wusste ich ja vorher schon.“
    „Du wusstest das vorher? Und wieso? Hast du ihm das an den Augen angesehen oder was?“
    „Nein, Gedanken lesen können wir Psychos leider nicht, obwohl das manche Leute glauben. Ich wusste es aus einem anderen Grund. Eine Freundin von mir, die schon mal an einem seiner Exerzitien teilgenommen hatte, hat es mir erzählt. Sie selber steht nicht auf solche Sachen und wusste es von einer anderen Teilnehmerin, die sich mit ihm eingelassen hatte.“
    „Oho, so also läuft der Hase. Und wie ist’s mit dir – stehst du tatsächlich auf NS und so spritzige Orgasmen?“
    „Mhm, jaa, manchmal schon. Zwar nicht immer, aber ab und zu hab ich’s sehr gerne. Und du?“
    „Ich? Ja, ich mag das auch. Ich fahre sogar ziemlich drauf ab, wenn’s nicht gerade in Waterboarding ausartet. So betrachtet wären wir ja eigentlich ein perfektes Paar; zumindest in sexueller Hinsicht. Aber erzähl mal, wie die Geschichte weiter ging! Du bist also in die Kirche zurück zum Beten – und dann?“
    „Dann habe ich mich in eine Bank gekniet und habe so getan, als ob ich bete. Ich musste tatsächlich dringend pinkeln und ließ ab und zu ein paar Tröpfchen in mein Höschen tröpfeln. Ich war wirklich total scharf und genoss das Prickeln im Unterleib und den Druck in meiner Blase.“
    „Oh Mann, weißt du eigentlich, wie geil mich das macht, wenn du das erzählst. Fass mich mal an!“, bat er Liz und führte ihre Hand zu seinem Geschlecht, das schon wieder hart war, wie ein Gummiknüppel.
    „Klar weiß ich das. Was glaubst du denn, warum ich dir das erzähle. Aber weiter im Text: Nach einer Viertelstunde hatte sich die Kirche geleert und ich ging zitternd vor Aufregung am Altar vorbei in die Sakristei, wo Benedikt mich schon erwartete. Er saß auf einem breiten Lehnsessel, einem regelrechten Thron, mit einem Weinglas in der Hand. Als ich rein kam, erhob er sich, drückte mir das Glas in die Hand und bot mir seinen Platz an. Er sagte, ich solle mir das edle Tröpfchen schon mal schmecken lassen. Er würde noch die Kirchenpforte abschließen gehen und wäre gleich wieder da“.

    „Du bist also gekommen, um dir die Absolution zu holen, meine Tochter“, sagte er mit seinem schalkhaften Lächeln, als er zurückkam. „Wie schmeckt dir der Wein?“
    „Lecker, sehr süffig. Ist das Messwein?“
    „Ja, ganz edles Gewächs vom bischöflichen Weingut. Was macht dein Höschen? Ist es noch schön feucht?“
    „Ich denke schon, Pater Benedikt. Möchtet Ihr vielleicht mal fühlen? Außerdem muss ich ganz, ganz dringend Pipi.“
    „Das hat noch etwas Zeit“, sagte er mit rauer Stimme und kniete sich vor mich hin. „Zieh doch mal deine Beine hoch, damit ich dich ein wenig examinieren kann!“
    Ich zog meine gespreizten Beine Richtung Brust und schürzte meinen Rock über die Knie, so dass er meine Möse direkt vor seinem Angesicht hatte. Er streichelte sanft meine Oberschenkel und küsste

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