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Harold Shea 02 - Die Kunst der Mathemagie

Harold Shea 02 - Die Kunst der Mathemagie

Titel: Harold Shea 02 - Die Kunst der Mathemagie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fletcher Lyon Sprague & Pratt de Camp
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fair, Harold. Schließli c h w aren Sie es, der darauf best a nden hat, unseren P lan w e iter durch z uführen, w o geg e n i c h «
    »A c h j a? Wer hatte d e nn a l s erster die Idee, sich mit den Magiern a nzufreun d en? Wer hat diesen großartigen P lan ausge t üft e lt «
    » J unger Mann, ich muß Ihn e n sag e n, daß Sie äußerst unvernünftig und ä ußerst frech s i nd. Sie haben uns von einer Notl a ge i n die andere gebracht, ind e m Sie si c h grundlos in Streitereien eingel a ss e n hab e n. S ie haben mi c h dazu gebracht, Zaubersprüche z u benutz e n, bevor ich sie a usprobieren konnte. Jetzt, da ich m i c h an e i n em w i r kli c h w i c ht i g e n w i ssensch a ftli c h e n Exper i m e nt beteilig e n w ill «
    » I c h nehme a n, Ihnen i st gar ni c ht i n den S i nn gek o mmen, daß Busyrane Sie m it Hi l fe dies e s Mädchens dazu verführen w ill, für i hn zu arbeiten. Er kont r olliert sie, und «
    » P ss t ! Sie brau c hen ni c ht so z u s c hreien !«
    » I c h s c hreie nich t! « brüllte S hea zurü c k.
    Ein Klopf e n an der T ür ließ sie beide verstummen.
    »Ä ä h äh e mm Herein ! « s a gte Cha l mers.
    Händereibend st a nd Bus y r a ne a uf der Sch w e lle.
    » G uten Morg e n, mag i sche Herren. Wir ha b en e uer Gespräch ve r n o mm e n und gedacht, unser bescheid e ner Haushalt oder unsere sch w a c h e n Kräfte k ö nn t en eu c h irgende i nen D ienst e r w eis e n .«
    Cha l mers faßte si c h s c hne l l. » Wir haben uns g e fragt Wissen S ie, der A ufbau einer Organ i sation e r fordert eine spezielle ääh Me t hodologie. Die Wiss e ns c haft der k o m b i natorisch e n M a gie ääh ääh «
    » Worum es uns g e h t « , sprang S hea ein, » k ö nnt e n w ir uns einige Laborgeg e nstände borgen ?«
    »Aber g e w iß, darüber verfügen w ir. Wir haben e i ne leersteh e nde K a mmer, die sehr gut gee i gn e t w ä r e. A u c h ein i ge Gef a ngene, mit denen i hr exper i m e ntier e n k ö nnt. Nur z u ge r ne w ürden w i r euch au c h mit e in e m Basilisken ausstatt e n. Wenn die ehren w erten Herren die Güte hä t ten, m e i ner Wen i gkeit zu folgen «
    Erleichtert a t met e n Shea und Cha l mers auf, als der Oberzauberer sie verlassen ha t te. Gespannt h a tten sie auf das kleinste A nz e i c hen von A rg w o hn gea c htet, aber er hatte ke i ns geze i gt bis j et z t j edenfalls nicht.
    Cha l mers sagte: » Bitte verzeih e n Sie mir m e i ne ääh Voreiligk e it .«
    » Sc hon i n Ordnung, Doc. Ich hätte nicht glei c h auf die P al m e g e hen sollen. Und tut mir leid, daß ich so vorlaut w ar .«
    Wie z w ei ve r sch ä mte k l eine Jungen s c hü t telten sie si c h die Hände. » Was st e ht j etzt auf d e m P rogr a mm ? « fragte Shea.
     
    » N un äh e m m i c h w ürde Flori m e l ge r n w iede r herstell e n das heißt, ihr einen m e ns c hli c h e n Körper geben. Viell e icht f i ndet sie j e m a nden me i nes A lte r s ääh ni c ht sonderli c h a nsprech e nd. A ber m ir ist aufgefall e n, daß Bus y rane f a st j edes g e w üns c hte A lt e r annehmen k a nn .«
    » H a « S hea hatte z u lach e n a ng e fang e n, hörte aber auf, a l s er Cha l mers' verletzt e n Blick s a h.
    » W a s ist d e nn e i g e ntlich so s c h ä ndlich a n d e m Wuns c h, j ung zu se i n, Harold ?«
    » D arum g e ht es ni c ht. Mir fiel gerade ein Satz von Ihn e n e i n: daß r o m a ntis c he A b e nt e uer für j e m a nden Ihres A lters nicht s e hr verlockend seien .«
    Ein s a nft tr i u m p hier e ndes Lä c he l n umspielte Chalmers' Lippen. » S ie verg e ssen, daß i c h, sollte i c h mit d e m Ver j üngungsprozeß Erfolg haben, nicht m e hr j e m a nd me i nes A lte r s bin .«
     

8
     
    » H err j e!« st ö hnte Cha l m e rs. » Das i st s c hon d a s z w e ite Mal, daß Sie den Zaub e r sprach verbocken. Was geht i n Ihn e n vor, Harold ? « A b w es e nd starrte S hea auf den großen Stah l k ä f i g, der das halbe Laboratorium ausfü l lte. Mit Hi l fe ein e s klein e n Schmelzti e ge l s w o l lten sie in d e m Käf i g ein e n Drach e n besch w ör e n ein e n Drachen.
    » N i c hts Besonderes « , an t w ortete er, » i c h mache m ir nur Gedank e n über die S c har von K i nderschre c ks, die m orgen hier zur Vers a mm l ung auftauch e n soll .«
    Das w ar nur die halbe Wahrheit. S hea hatte sein Vorhaben, ein e n Großangr i ff durchzuführ e n und al l e Zaub e rer auf e in e n S c hl a g gef a ngen z us e tzen, ke i neswegs a

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