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Hart

Hart

Titel: Hart Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gwen Masters
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Ich kannte inzwischen seine unterschiedlichen Reaktionen und wusste, was er wollte. Falls ich beschloss, weiter zu gehen, würde ich zu bestimmen haben.
    «Hast du mich deswegen hier herausgebracht?», flüsterte ich an seinen Lippen.
    «Zum Teil ja», gab er zu.
    «Du bist unersättlich.»
    Wir steckten in enervierend dicken Kleidungsschichten. Jacken, langärmligen Hemden, Hosen und sogar Stiefeln. Ich stieß Tom die Baseballkappe vom Kopf, und sie landete auf dem Boden, wo sie im Schatten kaum zu erkennen war. Ich begann, den Reißverschluss seiner Jacke zu öffnen.
    «Hast du es eilig?», neckte er mich.
    Ich antwortete mit einem erneuten Kuss. Bald half er mir bei der Jacke, und ich ging zu interessanteren Kleidungspartien wie dem Reißverschluss seiner Cargo-Hose über.
    Er trug sogar tarnfarbene Unterwäsche.
    «Das soll wohl ein Scherz sein!», entfuhr es mir überrascht.
    Tom errötete immerhin. Nicht lange, und die tarnfarbene Unterwäsche war vergessen. Mich beschäftigtevielmehr, was mich darunter stahlhart erwartete. Als ich mit den Fingern darum kreiste, lehnte Tom sich gegen den Lenker zurück, damit ich besseren Zugang hatte. Er schloss die Augen, während ich seinen Schwanz in seiner ganzen Länge streichelte. Ich ließ die Finger tiefer gleiten, und er stöhnte auf, als ich mit seinen Eiern spielte. An der Eichel erschien ein Tropfen Saft, und ich bückte mich, um ihn mit einer schnellen Zungenbewegung abzulecken.
    Er schob die Hose weiter nach unten, streifte seine Stiefel von den Füßen, und bald trug er nur noch ein altes T-Shirt , das gleich darauf ebenfalls verschwand. Er lag nackt auf dem Geländefahrzeug, den Kopf zwischen den Griffen der Lenkstange und die Arme auf die Schutzbleche gestützt. Ich rutschte zum Gepäckträger hinten an der Maschine zurück und beobachtete jede seiner Bewegungen.
    Ich schob seine Schenkel weit auseinander. Die Andeutung eines Lächelns trat in sein Gesicht und verschwand wieder, als ich zu seiner Überraschung meinen Mund über seinen Schwanz schob. Er stieß in mich hinein. Ich legte ihm beide Hände auf die Knie und hielt ihn so unten.
    «Rühr dich nicht», befahl ich ruhig.
    Tom lag bewegungslos unter meinen rastlosen Händen. Ich erinnerte mich, wie es sich auf dem Picknick-Tisch angefühlt hatte, so entblößt zu sein, fast nackt, während Tom noch seine Kleidung getragen hatte; dazu hatte mich das Wissen aufgegeilt, dass vielleicht jemand vorbeikommen und das Geschehen beobachten könnte. Ob Tom es jetzt ebenso empfand? Und wie viele Menschen wohl diesen Pfad benutzten? Ich fragte mich, ob wohl jemand auf den Booten unten ein Fernglas hatte und hier oben eine Bewegung entdeckte, die er näher untersuchen wollte. Ob Tom darüber nachdachte, dass man ihn vielleicht so sehen würde, nackt auf seinem Geländefahrzeug ausgestreckt?
    Er wirkte ruhig, doch als ich mit den Fingerspitzen überseine Brust strich, spürte ich das Hämmern seines Herzens. Ich fuhr an seinen Seiten entlang und lächelte darüber, wie er auf jede Berührung und jedes Streicheln reagierte. Ich blies kühle Luft auf seine Brust, dann warme, dann wieder kühle. Er kicherte tief in der Kehle. Ich pflückte ein grünes Blatt vom nächsten Baum und strich ihm damit über Arme, Brust und Bauch. Seine Kitzligkeit machte ihm das Stillliegen schwer, doch er hielt sich bewundernswert gut.
    «Mein Exhibitionist», flüsterte ich.
    Das Blatt wanderte langsam zwischen seine Beine. Er bäumte sich ein bisschen auf, als ich damit über seine Eier fuhr. Als ich es noch ein bisschen tiefer wandern ließ, erschauerte er. Ich verweilte eine Weile dort und neckte das kleine Loch und die empfindsame Stelle unmittelbar davor, bis er sich auf dem Sitz wand. Es gab mir ein teuflisches Gefühl der Kontrolle, diesen großartigen Mann dabei zu beobachten, wie er wimmernd und stöhnend allein auf meine Berührungen reagierte.
    Ich ersetzte das Blatt durch meine Fingerspitzen. Tom bewegte sich nun nicht mehr, sondern lag vollkommen still da. Er atmete kaum noch und wartete auf das, was ich als Nächstes tun würde.
    Ich umschloss seine Eichel mit den Lippen. Tom ruckte unter mir und ließ den Atem langsam entweichen. Ich umfuhr die Eichel mit der Zunge, neckte den empfindsamen Wulst unmittelbar darunter und saugte sanft daran, während ich mit der Hand seinen Schaft bearbeitete. Jede Ader und jede Erhöhung fuhr ich mit der Zunge nach. Mit der freien Hand spielte ich zwischen seinen Beinen und berührte jeden

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