Hart
hervorholte. Wir stöhnten im Gleichklang.
«Wir müssen ins Haus gehen», bat ich.
«Nein.» Mehr sagte er nicht.
Schon waren meine Leggins unten. Ich schlüpfte aus den Schuhen. Einer von uns drückte versehentlich die Hupe, ein kurzer, lauter Ton, der uns die Aufmerksamkeit der Nachbarn garantierte. Er zog mich quer über den Sitz, unter sich, und schob seine Jeans herunter. Ich stemmte mich ihm entgegen, er stieß vor, und ich schrie auf, als er mich auf seinem Schwanz aufspießte.
«Hart?», fragte er.
Ich hielt mit der einen Hand das Steuerrad umklammert und hatte ihn mit der anderen im Haar gepackt. Tom lehnte eines meiner Beine an die Rücklehne und hob das andere zum Armaturenbrett hoch. So weit geöffnet wie möglich und für jedermann sichtbar, der der Sache nachgehen wollte, lag ich unter Tom und blickte durch einen Schleier der Leidenschaft zu ihm auf.
«So hart du kannst», bat ich.
Tom fickte mich so heftig, dass der Geländewagen schwankte. Schon war seine Stirn mit einer feinen Schweißschicht bedeckt. Ich streckte die Hand aus, um sie wegzuwischen, und Tom umfasste meine Finger. Er führte meine Hand zwischen uns und ließ mich fühlen, wie feucht sein Schwanz war und wie wir immer wieder zusammenklatschten.
«Hol mir einen runter, während ich dich ficke», sagte er.
Ich legte einen Finger um den Ansatz seines Schafts. Wenn er ihn ein Stück weit zurückzog, streichelte ich ihn. Wenn er ihn hineinstieß, landete mein Finger unmittelbar auf meiner Klitoris. Ich bearbeitete uns beide gleichzeitig, und diese Kombination machte mich verteufelt scharf.
Ich war kurz vorm Kommen, als Tom sich ganz zurückzog.
«He!», protestierte ich.
«Hol mir einen runter», verlangte er.
Zorn loderte in mir auf. Von sexueller Frustration genährt, kochte er plötzlich in mir hoch.
«Fick dich», sagte ich.
Er war so schnell, dass er mich überrumpelte. Die eine Hand vergrub er in meinem Haar und riss heftig daran. Die andere legte er mir über den Mund. Wieder rammte er seinen Schwanz in mich hinein, diesmal vollkommen unerbittlich. Ich rutschte über den Sitz, und mein Kopf krachte gegen die Tür. Erneut riss Tom mich am Haar, und diesmal fauchte ich vor Schmerz, obwohl er die Hand noch fester auf meinen Mund drückte.
«Du hast gesagt, du machst, was ich von dir verlange. Oder etwa nicht?», knurrte er. Er blickte auf mich hinunter, bis ich langsam nickte.
«Dann wirst du auch tun, was ich von dir verlange, verdammt nochmal. Wenn ich dir sage, du sollst mir einen runterholen, dann tust du das auch. Du weißt, mit welchen Worten du mich stoppst, nicht wahr?»
Wieder nickte ich.
«Hol mir einen runter», wiederholte er und nahm die Hand von meinem Mund.
«Fick dich», zischte ich.
Ich kannte die Sicherheitslosung. Ich wusste, was ich sagen musste, damit er das, was er gerade tat, sofort abbrach. Er wusste, dass ich es wusste, und ein Lächeln huschte über seine Lippen. Ich würde den Teufel tun, die Sicherheitslosung zu sagen, wenn es mir nicht wirklich ernst damit war.
«Dafür wirst du bezahlen», versprach er.
«Und was ist mit mir?»
«Was soll mit dir sein?»
«Ich will auch zum Orgasmus kommen.»
Tom setzte sich auf. Er ließ mein Haar nicht los. Ich quiekte, als er die Beifahrertür öffnete und rückwärts aus dem Wagen rutschte. Mit einer Hand zog er seine Jeans hoch, mit der anderen riss er mich mit sich. Er schleppte mich auf die Zufahrt und schlug die Tür krachend hinter uns zu.
Ich hatte noch eine aufgeknöpfte Bluse an – und sonst nichts.
«Tom!», schrie ich empört.
«Wenn du solche Bedenken hast, halt die Klappe und geh ins Haus!», brüllte er zurück. Er schob mich zur Tür, doch ich machte mich von ihm frei und ging seitlich ums Haus herum. Dort gab es weniger Nachbarn, die mich sehen konnten. Ich hörte, dass Tom mir dicht auf den Fersen war. Ich griff nach meinen Schlüsseln und merkte, dass sie noch im Wagen steckten.
«Nein», stöhnte ich, und da holte Tom mich ein.
«Hier ist es doch prima», sagte er und hob mich hoch wie eine Feder. Dann setzte er mich nicht sehr sanft auf den Picknicktisch in meinem Garten.
Die Außenbeleuchtung der Nachbarn ging an.
«Tom, die sehen uns doch …»
Tom setzte sich rittlings auf mich. Er zog sich die Jeans herunter. Dann legte er die Hand um seinen Schwanz und begann, sich unmittelbar vor meinen Augen einen runterzuholen.
«Dann sollen sie es doch sehen», brummte er.
Ich schloss die Beine.
«Wage es ja nicht»,
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