Hart
sagte er.
Ich sah ihn wütend an.
«Wie heißt die Sicherheitslosung?», fragte er.
Da öffnete ich weit die Beine.
«Braves Mädchen», sagte er und schloss die Augen, als er begann, sich stärker zu bearbeiten. Er verflocht die Finger in meinem Haar und nahm meinen Kopf vom Picknick-Tisch.
«Mach den Mund auf», befahl er.
Ich war wie hypnotisiert vom Anblick seines Schwanzes. Der war hart und pulsierte fast zornig rot und glitschig von meinen eigenen Säften in seiner Hand. Ein erster Tropfen Saft rollte von seiner Eichel herunter. Ich machte den Mund auf, während Tom sich weiter wichste, nur dass er jetzt mit den Hüften gegen die eigene Hand stieß, die den Schwanz fest umschloss. Seine Bewegungen wurden ruckartig und sein Atem rau.
Der erste Samenschuss landete unmittelbar unter meinem rechten Auge. Der nächste bedeckte meine Oberlippe und glitt mir die Wange hinunter. Der dritte traf mich am Kinn und troff mir über den Hals. Tom molk die letzten Tropfen aus seinem Schwanz, während er ihn direkt über meine Nase hielt. Als er fertig war, war ich völlig mit seinem Saft verschmiert.
Tom stieg vom Tisch herunter. Er zog seine Jeans hoch und sah mich einen Moment lang an.
«Ich hole den Schlüssel. Wage nicht, das abzuwischen.»
Er verschwand um die Hausecke, doch sein leises Lächeln entging mir nicht.
Ich wälzte mich vom Tisch und schoss zur Hintertür. Hinter dem Fliegengitter verborgen, blickte ich auf den Garten hinaus, sah aber niemanden. So verharrte ich, bis Tom mit dem Schlüsselbund kam. Als die Tür sich hinter uns schloss, atmete ich erleichtert auf.
«Wo ist das Schlafzimmer?», fragte er.
Ich ging durch die Küche und den Flur. Sein Samen tropfte mir vom Gesicht und landete auf meinem Schlüsselbein. Als ich ins Schlafzimmer kam, hielt Tom mich fest, indem er mich am Haar zog.
«Wo ist dein Sexspielzeug? Eine gute Hure hat immer einen Schwanz zur Hand, mit dem sie sich ficken kann, wenn ihr danach ist.»
Ich zeigte auf einen kleinen Kasten unter dem Nachttisch. Er sah aus wie ein guter altmodischer Weidenkorb.
Tom zog ihn heraus und klappte ihn auf. Drinnen fand er eine Sammlung von Sexspielzeug – Dildos, Vibratoren, Analperlen und Nippelklammern. Außerdem fand er Gleitmittel und einen Stapel Kondome in einem kleinen Kästchen in einer Ecke des Korbs. Nach einem Moment des Nachdenkens holte er den längsten Dildo heraus, den ich besaß.
«Knie dich aufs Bett.»
Ich tat wie geheißen.
Tom stellte sich hinter mich. Ich konnte ihn nicht hören, spürte ihn aber. Er beobachtete jede meiner Bewegungen. Ich wusste schon, was er wollte, und nahm es vorweg. Kniend legte ich die Schultern aufs Bett und streckte die Arme vor mir aus. Ich machte die Beine breit, sodass er alles sehen konnte.
Er berührte meine Arschspalte. Sanft fuhren seine Fingerspitzen zwischen meinen Pobacken hindurch. Dann spürte ich den kalten Kunststoff des Dildos, der langsam durch die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen glitt. Der Dildo war ein paar Zentimeter länger als Toms Schwanz. Tom schob ihn ganz rein, drückte dann noch stärker zu und sorgte dafür, dass jeder Zentimeter so tief in meiner Möse steckte wie nur möglich. Je tiefer er glitt, desto schwerer fiel mir das Atmen.
Ich legte den Kopf auf die Decke. Toms Samen war abgekühlt und bildete jetzt eine feine feuchte Schicht auf meinem Gesicht. Ich schloss die Augen.
Tom stieg hinter mir aufs Bett. Mit der Handfläche stieß er gegen das Ende des Dildos. Ich schrie auf, als das Ding so weit hineinglitt, wie ich es noch nie gespürt hatte.
«Tapfere kleine Huren vertragen große Schwänze, nicht wahr?»
Tom zog den Dildo halb heraus, und der Druck war weg; er schob ihn wieder rein, diesmal sogar noch langsamer als zuvor. Ein scharfer Schmerz durchzuckte mich, als das Spielzeug gegen meine Zervix stieß. Meine Klitoris pulsierte.
«Halt ihn so», befahl Tom. «Greif hin und halt den Dildo fest.»
Ich tat wie geheißen. Tom ergriff meine Hand und drückte fest dagegen, damit ich begriff, dass ich das Spielzeug nicht entfernen sollte. Sekunden später glitt massenhaft kühles Gleitmittel meine Arschspalte hinunter.
«O Gott, Tom …»
«Reib dich an diesem Spielzeug. Genau, beweg die Hüften. Schieb es ordentlich tief rein. Bewege den Schwanz in dir drin. Bist du gern von einem Schwanz ausgefüllt, Kelley?»
Ich holte tief und zitternd Atem. «Ja.»
«Lass diesen Schwanz in deinem Loch, du kleine Schlampe. Halte das Loch für mich
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