Hart
gefüllt.»
Tom stieg vom Bett. Ich lauschte, wie er sich langsam ein Kleidungsstück nach dem anderen auszog. Als er wieder aufs Bett kam, wimmerte ich vor Erwartung. Seine kräftigen Hände legten sich auf meinen Arsch.
«Sag mir, dass du es willst.»
Plötzliche Furcht stieg in mir auf. Der Dildo in meiner Möse machte mich rasend vor Begehren, aber das änderte nichts daran, dass ich wusste, wie sehr es wehtun würde, wenn Tom mir seinen Schwanz durch die Hintertür reinschob. Ich wusste nicht, ob er sanft sein würde. Vielleicht beschloss er, ihn direkt reinzustoßen, weil er mich dafür bestrafen wollte, dass ich ungehorsam gewesen war, als er mich unterwürfig gewollt hatte. Wofür er sich auch entscheiden mochte, ich war ihm ausgeliefert.
Das Losungswort kam mir in den Sinn, doch ich war nicht bereit, es auszusprechen. «Fick mich», flüsterte ich.
Er zog meine Arschbacken auseinander. Ich stemmte mich gegen den Dildo in meiner Möse. Das Gleitmittel kitzelte intim in meiner Arschspalte. Ich erschauerte, als Tom auf meinen Rücken pustete.
«Ich sollte dich vorbereiten», sagte er. «Aber das werde ich nicht tun.»
Als ich mich anspannte, fuhr er mir beruhigend mit der Hand über den Rücken. «Ich werde meinen Schwanz in dieses enge, kleine Loch stoßen. Ich werde dich mit meinem Schwanz öffnen. Und das wird wehtun, aber du willst doch, dass es wehtut, oder?»
Ich erschauerte unter seiner Hand. Ich ließ den Dildo tief in meiner Fotze stecken und schloss die Augen. Mein ganzes Sein konzentrierte sich auf meine enge Rosette. Mein Herz hämmerte, und mein Arschloch pulsierte bei jedem Schlag mit. Ich dachte daran, wie es sich vibrierend um seinen Schwanz legen und wie straff er es spannen würde, wenn er mit dem Ficken begann.
«Mach es», flüsterte ich.
«Du willst, dass ich dich mit meinem Schwanz öffne?»
«Bitte.»
«Du willst, dass ich dich hart ficke?»
«Bitte.»
«Bist du mein, Kelley?»
Ich konnte kaum atmen. Ich wusste, was seine Frage wirklich bedeutete.
«Mach mich dein», antwortete ich.
Tom presste seine Eichel zwischen meine Arschbacken. Er stützte sich hinter mir auf dem Bett ab und kniete sich so breitbeinig hin, dass er meine Kniekehlen berührte. Langsam zog er meine Arschbacken auseinander, bis mich einganz leichter Schmerz durchfuhr und ich so straff gespannt war, dass er mich mit seinem Schwanz so hart oder so sanft aufspießen konnte, wie er wollte.
Tom begann zu stoßen. Anfangs verspannte ich mich, Schmerz durchschoss mich, und kleine Angstsplitter tanzten meine Schenkel hinunter. Da holte ich tief Luft und stemmte mich ihm entgegen. Langsam öffnete sich mein kleines Loch für seinen harten Schwanz. Ein brennendes Gefühl füllte meinen Bauch aus. Mein Arsch brannte, als er gnadenlos dagegenstieß. Der Druck, mit dem sein Schwanz mich öffnete, war nahezu unerträglich.
«Schrei, Kelley. Ich möchte es hören. Ich möchte dich hören, während ich das mit dir anstelle.»
Ich holte wieder tief Luft, und als Tom ein wenig härter stieß, bekam er, was er wollte. Ich konnte den leisen Schrei nicht zurückhalten. Plötzlich gab mein Schließmuskel unter dem Druck nach, und seine Schwanzspitze rammte sich in mich hinein. Der Schmerz wanderte in meine Möse und von dort tief in meinen Leib.
Tom schob seine Hände langsam meine Hüften hoch. Über die Taille. Bis zu meinen Brüsten. Er fand meine Nippel und zwickte sie kräftig. Ich schrie wieder auf, und diesmal bat ich ihn aufzuhören. Er beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr:
«Willst du wirklich, dass ich aufhöre?»
Ich nickte.
«Weißt du das Losungswort?»
Wieder nickte ich.
Tom verharrte eine Weile. Dann legte er die Hände um meine Schulter und drückte mich fest an sich. Er ließ seinen Schwanz sanft kreisen. Nur die Spitze war in mir drin, und es brannte noch immer.
«Zu was für einer Art Mensch macht mich das», fragte er, «dass ich dir gern mit meinem Schwanz wehtue?»
Bei diesem Eingeständnis zuckte meine Möse. Meine Hand am Dildo zitterte.
«Kelley.»
Ich rang nach Atem. Sonderbar, dass er in einem solchen Moment beruhigt werden wollte, aber genau das brauchte er jetzt.
«Ich bin dein», sagte ich. «Wenn es dir gefällt, mir wehzutun, will ich, dass du mir wehtust.»
Tom stöhnte. Ich hörte es nicht nur, sondern spürte es auch. Er kniete sich ein wenig aufrechter hin, und seine Finger gruben sich in meine Schultern.
«Mein», sagte er.
Tom spießte mich auf seinen
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