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Hart

Hart

Titel: Hart Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gwen Masters
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extrem waren? Ich dachte an die Vorstellungen, die mich immer scharf machten, wenn ich allein war, die mir aber zu abgedreht erschienen, um jemals Wirklichkeit zu werden. Jemand anders mochte das vielleicht umsetzen, aber nicht ich.
    Ich beschloss, mit etwas halbwegs Unverfänglichem zu beginnen.
    «Ich mag die Vorstellung, mit mehr als einem Mann im Bett zu sein», sagte ich.
    «Erzähl mir mehr.»
    «Meistens denke ich an zwei Männer. Dass sie sich mit mir abwechseln oder dass der eine meinen Mund nimmt, während der andere das Loch fickt, das er möchte. Und manchmal denke ich an mehr als zwei Männer. Hin und wieder sogar an ein ganzes Zimmer voller Männer.»
    «Und was machen die mit dir?»
    «Alles. Was sie wollen. Meistens ficken sie mich einer nach dem anderen. Ich mag die Vorstellung, dass sie mich einer nach dem anderen ausfüllen und in mir drin kommen. Ich weiß aber nicht, ob ich das jemals tun könnte.»
    «Warum nicht?»
    Ich bewegte mich unter der Decke, und Tom schob mir die Hand zwischen die Beine. Ich machte die Schenkel für ihn breit, und er legte die Hand dazwischen.
    «Ich glaube nicht, dass ich das tun könnte», erwiderte ich. «Ich bin eine Ein-Mann-Frau. Ich kann nicht gut teilen. Aber der Gedanke, mehr als einen Mann zu haben und alle zu befriedigen, gibt mir das Gefühl, extrem geil zu sein. Ich fühle mich bei diesem Gedanken wie ein richtiges Luder.»
    «Ich mag es, dass du so bist», sagte er.
    «Wie bin ich denn?»
    «Du möchtest benutzt werden. Aber gleichzeitig bist du eine Ein-Mann-Frau, wie du es ausdrückst. Ich mag die Vorstellung, dass du eine richtige Hure sein kannst.»
    Die geflüsterten Worte lösten augenblicklich etwas in mir aus. Ich war sofort feucht und entspannt. Tom spürte die Veränderung und nutzte sie aus. Er schob mir zwei Finger tief in die Möse.
    «Ich hab mich bisher nie wohl genug gefühlt, um mich so weit gehenzulassen», sagte ich.
    «Du vertraust mir.»
    «Ja.»
    «Würdest du mir vertrauen, wenn ich dir sagte, dass ich dich mit einem anderen Mann zusammen sehen möchte?»
    Mein ganzer Körper reagierte auf diese Worte. Meine Nippel wurden hart, meine Möse sogar noch feuchter und mein Herz schlug schneller. Es war, als brenne ein Feuer in meinem Bauch.
    «Möchtest du das denn?»
    «Ich wollte immer schon mal eine Frau mit einem anderen Mann zusammen sehen. Zusehen, wie sie es genießt. Und sie dann für diesen Genuss bestrafen, obwohl wir beide wissen, dass wir dabei das Maximum an Lust für uns herausholen.»
    «Sie bestrafen?»
    «Stell dir vor», flüsterte er mir ins Ohr. «Stell dir vor, dass du auf einem meiner Freunde draufsitzt. Du reitest seinen harten Schwanz. Du wiegst dich auf ihm vor und zurück.Du lässt ihn an deinen Titten saugen und dich küssen. Du fühlst, wie sein Schwanz in deiner Möse pulsiert. Und dann stell dir vor, dass ich hinter dir bin, deinen Arsch mit dem Schläger versohle und jeden Schlag ordentlich durchziehe. Dass ich dich dafür schlage, dass du ihn fickst.»
    Tom schob die Finger tiefer. Ich machte die Beine breiter. Ich wandte ihm das Gesicht zu, doch er hielt mich fest und flüsterte mir ins Ohr: «Stell dir das vor. Das würdest du doch tun, oder?»
    Ich nickte und stemmte die Hüften seiner Hand entgegen.
    «Du würdest ihn in dir kommen lassen. Das macht dich an.»
    «O Gott, ja.»
    «Und dann würdest du von ihm heruntersteigen und ihn lecken, bis er wieder hart ist. Vielleicht würde ich die Reitgerte holen und dir die zu schmecken geben, während du ihn bearbeitest. Und weißt du was?»
    «Was denn?»
    «Ich würde dich ficken. Ich würde meinen Schwanz so fest in deine Fotze rammen, dass du uns beide zu schmecken bekommst. Ich würde dich ficken, nachdem er in dir gekommen ist. Ich würde fühlen, wie heiß sein Saft ist. Das würde mich anmachen und mich gleichzeitig eifersüchtig machen und mich dazu anstacheln, dich noch mehr zu bestrafen. Würde dir das gefallen? Würdest du mich anmachen und eifersüchtig machen wollen?
    «Ja», flüsterte ich.
    «Ich glaube, du magst es einfach, wenn du bestraft wirst. Ich glaube, du bist gerne ein böses Mädchen. Tief in sich drin wünschen brave Mädchen sich das immer. Und du warst schon viel zu lange ein braves Mädchen.»
    Es war, als redete meine unartige Stimme, ein kleines Teufelchen, das auf meiner Schulter saß und mir ins Ohrflüsterte. Ich war immer so berechenbar gewesen. Jetzt wollte ich unberechenbar sein.
    «Würdest du gern zuschauen, wie ich eine

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