Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Harte Jungs - Stürmische Gefühle

Harte Jungs - Stürmische Gefühle

Titel: Harte Jungs - Stürmische Gefühle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: bonnyb. bendix
Vom Netzwerk:
diesen Worten legte er sich vor mich zog mich in
seine Arme, k ü sste
mich. Erst zart und einf ü hlsam,
um mir meine Angst zu nehmen, dann aber fordernd und bestimmt. Er lie ß mich seine Geilheit sp ü ren, streichelte mich ü berall und brachte mich damit
auch auf Touren, dass ich fast verga ß was gleich passieren w ü rde.

 
    Seg l ö ste sich von meinen Lippen
und fl ü sterte: „ Ich will dich ganz sp ü ren, jetzt!"  
    Ich nickte, drehte mich auf den
Bauch und spreizte die Beine. Als sich Seg zwischen meine Beine kniete, f ü hlte ich mich schutzlos,
obwohl ich wusste, dass Seg vorsichtig sein w ü rde. Seg griff nach dem Gleitgel, ö ffnete die Tube. Das Klicken
des Verschlusses lie ß mich
zusammenzucken. Er streichelte meinen Po mit einer Hand, massierte ihn und   dann sp ü rte ich, wie ein dicker Klecks Gleitgel zwischen meine
Pobacken lief. Ich bettete meinen Kopf auf der Matratze und versuchte mich zu
entspannen, sp ü rte
Segs warmen Finger, wie sie das Gleitgel zwischen meinen Pobacken verteilten.

 
    Vorsichtig fuhr er mit kreisenden
Bewegungen um den festen Muskel, den er gleich penetrieren w ü rde. Ich entspannte mich
etwas, weil es irgendwie geil war seine Finger dort zu sp ü ren. Dann drang er ohne
Vorwarnung mit dem Finger in mich ein. Ein St ö hnen brach aus meiner Kehle, so geil war das Gef ü hl. Irgendwann schob er mir
noch einen zweiten Finger hinein und ich dr ü ckte mich seinem Fingern entgegen. Mit den Knien schob
er mir die Schenkel noch weiter auseinander und zog die Finger aus mir heraus.
     
    Im selben Augenblick sp ü rte ich etwas Gro ß es Gewaltiges, das versuchte sich in mein enges Loch zu schieben. Durch das Gleitmittel
gelang es Seg ohne Problem in mich zu sto ß en. Ich st ö hnte auf, bog den R ü cken durch. Auch Seg keuchte hinter mir, lie ß sich sanft auf mir nieder.
Ich dachte es zerrei ß t mich.
Ich spannte meine Muskeln an, was Seg wiederum zum St ö hnen brachte.

 
    "Bleib so, beweg dich nicht!
Lass mir Zeit mich an die Dehnung zu gew ö hnen!", bat ich Seg leise. Er lag auf mir, in
mir, f ü llte
mich ganz aus. Z ä rtlich
streichelte er mir ü ber den
R ü cken
und wischte mir die einzelne Tr ä ne von der Wange, die sich gel ö st hatte.

 
    "Ok, ich bin bereit!",
wisperte ich. Vorsichtig bewegte Seg sein Becken nach hinten, zog ihn fast
raus. Ich schloss meine H ä nde zur
Faust, krallte mich ins Bettlaken. Widerspr ü chliche Gef ü hle lie ß en meinen K ö rper vibrieren. Ein scharfer Schmerz zog durch meinen
Unterleib, der Wunsch den Fremdk ö rper in meinem Darm ganz schnell wieder los zu werden.
Als Seg sich wieder nach vorn schob, ber ü hrte er in mir einen Punkt, der eine hei ß e wellenartige Erregung ausl ö ste. Kurz wurde mir schwarz
vor Augen und ich sah ein paar helle Punkte, dann zog sich mein Unterleib
zusammen und lie ß mich
die Luft scharf einatmen. Ich richtete mich leicht auf und begab mich mit Segs
Hilfe in den Vierf üß lerstand.

 
    Seg machte das ganze unglaublich
an, und er konnte sich jetzt nicht mehr so ganz zur ü ckhalten und auf meine Bed ü rfnisse eingehen. Rhythmisch
sp ü rte ich
seine St öß e in
mir, jedes Mal, wenn er den besagten Punkt ber ü hrte, wurden mir die Beine ganz weich. Ich hielt mich
mit einer Hand an dem Gitter vom Bett fest und mit der anderen begann ich mich
zu wichsen.
    Durch die zus ä tzliche Stimulation sp ü rte ich, wie die Erregung
schnell ihrem H ö hepunkt
entgegen kam.
    "Seg, ich komme
gleich!", ich drehte mich zu ihm um, sah ihm ins Gesicht. Er hatte den
Blick gesenkt, starrte auf meinen Arsch, den Mund leicht ge ö ffnet, alle Muskeln seines K ö rpers schienen gespannt.
    "Halt es zur ü ck, ich will mit dir zusammen
kommen!", st ö hnte
er. Aber das war nicht m ö glich.
Gerade hatte er wieder diesen Punkt getroffen und im gleichen Augenblick kam es
mir heftig. Die Muskeln in meinem Unterleib zogen sich ein paarmal zusammen,
was Seg auch dazu brachte kurz davor zu sein. Ein paarmal stie ß er noch in mich, dann brach
er auf mir zusammen. Auch ich lie ß mich flach auf die Matratze fallen. Immer noch
miteinander vereint lagen wir da, au ß er Atem, verschwitzt, befriedigt! Seg zog sich aus mir
zur ü ck. Er
knotete das Gummi oben zu und warf es gekonnt in den Papierkorb. Von hinten
kuschelte er sich an mich, k ü sste meinen Nacken, streichelte meine Brust.

 
    "Baby, das war
Wahnsinn!"
    Ich fand es s üß , wenn er mich
"Baby" nannte. Antworten konnte ich erst einmal

Weitere Kostenlose Bücher