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Harte Jungs - Stürmische Gefühle

Harte Jungs - Stürmische Gefühle

Titel: Harte Jungs - Stürmische Gefühle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: bonnyb. bendix
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ö tzlich
vibrierte mein Handy in der Tasche.
    Neugierig schaute ich was Seg von
mir wollte. Es konnte nur Seg sein.
    "Na, du scheinst dich ja gut
zu am ü sieren!
Komm Mitte der n ä chsten
Stunde in den Heizungskeller. Ich werde dir einen blasen!"
    Wow, das sa ß ! Ich schaute mich m ö glichst unbeteiligt um und
sah Seg ungef ä hr 100
Meter weiter in seiner Clique stehen.
    Er sah zu mir her ü ber, und ich nickte nur. Seg
hatte mich beobachtet. In seiner SMS hatte ich eine kleine Spur von Eifersucht
gelesen.
    Seg wollte mir einen blasen.
Wahrscheinlich lag es daran, dass ich ihn in den ersten beiden Stunden, die wir
gemeinsam hatten, provoziert hatte. Um ihn zu reizen, hatte ich immer wieder an
meinem Bleistift gelutscht und ihn dabei angeschaut. Seg war es dabei ziemlich
eng in der Hose geworden, das hatte ich als aufmerksamer Beobachter
bemerkt.  
    Ich musste mir jetzt schon einmal
eine gute Ausrede einfallen lassen, um nachher die Stunde verlassen zu d ü rfen. Vivien musterte mich
interessiert.

 
    Hatte sie etwas bemerkt? Zuhause
war es meine Mutter, der nichts entging, und in der   Schule sorgte Vivien daf ü r.
    Ich zerstreute ihre Gedanken,
indem ich ihr mit dem Finger mitten auf die Brille fasste. Ein riesen Fettfleck
prangte nun darauf.
    Vivien fauchte mich b ö se an, dass ich es ihr b üß en w ü rde. Als sie ihre Brille
abnahm um sie zu reinigen, erhaschte ich einen Blick auf ihr h ü bsches Gesicht. Die Freude
dar ü ber w ä hrte nicht lange, da sie mir
als Strafe gegen das Schienenbein trat.

 
    "Quitt?", ich hielt ihr
zur Vers ö hnung
die Hand hin. Sie nickte und wir vertrugen uns.
    Als wir zum Ende der Pause alle
ins Geb ä ude str ö mten, konnte ich noch einen
Blick in Segs gl ü hende
Augen werfen. Er schien wirklich arg eifers ü chtig auf Vivien zu sein, und das war schon sehr merkw ü rdig, da sie eher wie eine
Vogelscheuche aussah.
    Ich glaube, au ß er mir hatte noch niemand
ihre wahre Sch ö nheit
erkannt.
    Wie ich es schaffte mich die
Stunde ü ber
noch halbwegs zu konzentrieren, das wei ß ich auch nicht.

 
    Da Vivien neben mir sa ß , musste ich mir den st ä ndigen Blick auf die Uhr auch
verkneifen. Als die erste viertel Stunde vergangen war, meldete ich mich mit
der Ausrede, dass mir etwas schlecht sei und ich mir kurz die Beine vertreten w ü rde.
    Da ich ein guter Sch ü ler war, gab es keine Einw ä nde. Selbst Vivien schien mir
zu glauben und schaute nur etwas besorgt. Ich verlie ß mit leidendem Blick das
Klassenzimmer und begab mich dann auf dem schnellsten Weg zum Heizungskeller.
    Kein Mensch war zu sehen und so
schaffte ich es unbemerkt. An der T ü r galt es erst einmal zu Atem zu kommen, denn was mich
erwartete, w ü rde
mich genug Atem kosten. M ö glichst
gefasst ö ffnete
ich die T ü r und
trat vorsichtig ein.

 
    Es war ziemlich schummerig in dem Kellerraum.
    "Seg?", fl ü sterte ich, da ich niemanden
entdecken konnte. Leise schloss ich die T ü r hinter mir.
    Pl ö tzlich packte mich eine Hand am Arm. Erschrocken fuhr
ich herum. Den kleinen gemauerten Vorsprung hatte ich ü bersehen. Dahinter hatte Seg
gehockt und nur darauf gewartet mich zu erschrecken.
    Er zog mich in seine Arme und der
Blick, den er mir aus seinen gr ü nen Augen zuwarf, glich dem einer Raubkatze, die ihr
Spielzeug gefunden hatte.
    Du geh ö rst mir, sagte der Blick und
genauso einehmend nahm er Besitz von meinem Mund.
    Ungest ü m drang er mit der Zunge in
meinen Mund und seine H ä nde
glitten ü ber
meinen K ö rper.
Mit fliegenden   Fingern ö ffnete er meine Hose und
diese rutschte mir bis in die Kniekehle. So geschwind wie er bis jetzt bei der
Sache gewesen war, desto ausgiebiger widmete er sich dem Inhalt meiner Hose.
    "Ich will nicht, dass du mit
M ä dchen
flirtest!", w ä hrend
er das sagte griff er beherzt zu und dr ü ckte meine Eier zusammen. Abrupt ging er vor mir auf
die Knie, schaute mir noch einmal kurz in die Augen und schob sich meinen
Schwanz tief in den Mund. Ich war bei der ganzen Action nat ü rlich total scharf geworden.
Als sich jetzt seine Lippen ü ber meiner Eichel schlossen, als er sie mit der Zunge
umfuhr, wurden meine Knie weich.
    Seg gab sich mehr als nur M ü he. Er blies mich mit solch
einer Hingabe, dass ich gar nicht genug von dem Anblick bekommen konnte, so
tief schluckte er.
    "Ich komme ...", warnte
ich ihn vor, aber Seg machte unbeirrt weiter. Schon sp ü rte ich wie es in mir
hochstieg. Ich umschloss mit der Hand seinen Hinterkopf und schob

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