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Harte Jungs - Stürmische Gefühle

Harte Jungs - Stürmische Gefühle

Titel: Harte Jungs - Stürmische Gefühle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: bonnyb. bendix
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Ich vermisste ihn
schrecklich w ä hrend
dieser Zeit.

 
    Der Trainer hatte herausgefunden,
dass zu dem n ä chsten
Spiel mehrere Talentsucher erscheinen w ü rden.
    Aufregung herrschte im Team, denn
jeder hoffte entdeckt zu werden.
    Trainer Jackson mahnte zur Ruhe.
    Das Team spielte nur so gut, wie
sein schlechtester Spieler. Gl ä nzen konnte man nur, wenn man ein Teamplayer war.
    Er besprach die Aufstellung, ich w ü rde nicht das gesamte Spiel
aufgestellt sein, aber Seg nat ü rlich schon. Jack und Seg besetzen dieselbe Position,
sodass jeder eine Zeit des Spiels auch auf dieser spielen durfte. An diesem Tag
und den n ä chstfolgenden
w ü rden
wir die wichtigsten Spielz ü ge immer und immer wieder ü ben.

 
    Nach dem Training herrschte
Aufregung und wir duschten das erste Mal alle gemeinsam. Ich war zu abgelenkt
um Erregung zu sp ü ren,
obwohl Seg, die Seife auf seiner Haut und das Wasser, was seinen K ö rper streichelte, mehr als
animierend wirkte.
    Wenn ich es recht bedenke, musste
ich schon tief durchatmen, um Herr ü ber meinen K ö rper zu werden.
    Als ich fr ü her in die Kabine verschwand
um mich umzuziehen, h ö rte ich
wie Jack mit irgendeinem anderen Teamkollegen leise fl ü sterte.
    Genau verstand ich nicht, was die
beiden tuschelten, aber Segs Name fiel und danach schlug Jack fest gegen die
Spindt ü r.
    Ich stahl mich schnell um die
Ecke, damit die beiden mich nicht bemerkten.
    Ich vermutete, dass Jack sich ü ber die Spielaufstellung
mokierte. Aber der Coach war nun mal der Boss und nicht Jack.
    Ich beschloss Seg in der Nacht ü ber das Geh ö rte zu informieren. Die
vielen n ä chtlichen
Treffen nagten langsam an mir.
    Meine Mutter hatte auch schon
bemerkt, dass ich ziemlich unausgeruht   war und viel m ü der als
sonst.
    In der Nacht, nachdem wir uns
geliebt hatten, erz ä hlte
ich ihm von Jack, aber Seg meinte, dass das nichts Neues w ä re, Jack w ü rde immer meinen er h ä tte eine bessere Position
verdient. Schon oft hatte es Diskussionen mit dem Coach gegeben.

 
    "Mach dir keine Sorgen, Baby,
ich werde mit Leistung ü berzeugen
und   alleine die z ä hlt."
    Bei seinen Worten knabberte er an
meinem Hals und rollte sich auf mich.
    "Technik und Fingerspitzengef ü hl braucht man, um zum Erfolg
zu kommen!"
    Um seine Worte zu unterst ü tzen, k ü sste er mich und seine
Technik dabei war wirklich beeindruckend. Das Fingerspitzengef ü hl, welches er wenig sp ä ter an meinem Schwanz bewies,
konnte sich auch sehen lassen.
    Erneut konnten wir die Finger
nicht voneinander lassen und erlebten noch einmal zusammen einen fantastischen
H ö hepunkt.

 
    Ein Woche mit vielen zus ä tzlichen Trainingseinheiten
endete und am folgenden Samstag stand das gro ß e Spiel endlich an.
    Seg war in Bestform und hatte in
der Nacht im Bootshaus keinen Sex mit mir gewollt.
    "Sex macht die Beine weich,
heute nicht Babe, aber ich kann dich gl ü cklich machen wenn du willst?"
    Ich hatte verneint und ihn wegen
seiner Konsequenz bewundert.

 
    Als wir dann am Samstag, angef ü hrt durch Seg, auf das
Spielfeld liefen, h ä tte die
Spannung nicht gr öß er
sein k ö nnen. F ü r mich hie ß es erst einmal auf der
Ersatzbank Platz nehmen.
    Die Cheerleader heizten die
Zuschauer gekonnt mit ihrer Akrobatik an.
    Wer die Talentscouts waren, konnte
ich nicht ausmachen, aber ich beobachtete nicht nur die Spieler sondern auch
das Publikum intensiv. Ich entdeckte Segs Vater, den ich nur fl ü chtig vom Sehen her kannte.
Ein gro ß er
Mann, breitschultrig, durchaus gutaussehend mit vollem dunklem Haar.
    Er schien mit ein paar Freunden da
zu sein. Laut feuerten sie die Mannschaft an, in der Hand wahrscheinlich Bier,
was ich aufgrund der T ü te, die
darum gewickelt war, nicht erkennen konnte.  
    Als Quarterback war als erster Jack eingesetzt, Body spielte seinen
Center.
    Jetzt galt es die ge ü bten Spielz ü ge einzusetzen.
    Die gegnerische Mannschaft ging
ziemlich ruppig ran und tackelte unsere Spieler hart.
    Jack lief und lief, der Runningback versuchte sich freizulaufen und schaffte es auch, gab
den Ball ab indem er ihn weit ins Feld hinaus warf.
    Jack musste sprinten, um diesen
noch zu fangen. Alle Augen hingen an Jack, der sich im Laufen drehte und den
Ball r ü ckw ä rts fing. Eine geschmeidige
Drehung und der durchtrainierte junge Mann lief wieder in Laufrichtung. Bevor
ihn ein Gegner tackeln konnte, erzielte er einen Touchdown .
    Somit einen komfortablen Vorsprung
f ü r unser
Team.
    Normal spielte ich

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