Harte Jungs - Stürmische Gefühle
aber jetzt schienen ihre Gesichtsz ü ge verh ä rmt und ihr Blick ging ins
Leere.
Ich fragte Seg nicht aus, denn ich
sp ü rte wie
sich sein K ö rper
jedes Mal verspannte, wenn das Thema Eltern fiel.
Dann redeten wir lieber ü ber andere Dinge, Unverf ä ngliches.
Andere Sch ü ler, doofe Lehrer, Wetter,
seine Arbeit, die Jungs vom Team.
Seg wollte viel von mir wissen,
wie ich gelebt hatte, bevor ich hier her gekommen war?
Wer meine Freunde gewesen waren,
was ich werden wollte, wenn ich die Schule beendet hatte?
Ich redete und redete und erz ä hlte ihm alles, was er h ö ren wollte, genoss dabei
seine z ä rtlichen
H ä nde,
die mich streichelten.
"Was gef ä llt dir eigentlich an mir,
ich bin doch unter deinem Niveau?", Seg warf diese Frage einmal in den
Raum, nachdem wir es uns hei ß besorgt hatten.
Ein Klo ß bildete sich in meinem Magen
und ich starrte ihn mit noch lustverhangenem Blick erschrocken an.
"Ich mag dich einfach so wie
du bist. Was soll das ... unter meinem Niveau ...?!"
Ich f ü hlte mich schlecht, wenn er
so etwas sagte. War ich immer noch so versnobt, dass er das annahm?
Seg antwortete darauf nicht,
sondern k ü sste
mich einfach, k ü sste
mich so lange, bis ich seine Frage verga ß .
So lebten wir unsere geheime
Liebe, immer mit der Angst entdeckt zu werden, immer mit noch mehr Hunger
aufeinander und mit st ä ndig
steigenden Gef ü hlen f ü reinander.
Der Zufall wollte es, dass wir
einmal ein Wochenende gemeinsam verbringen konnten. Nicht in der K ä lte des Bootshauses, sondern
bei uns.
Meine Eltern waren auf einen Ä rztekongress gefahren, meine
Schwester hatten sie zu den Gro ß eltern gebracht.
Segs Vater war mit seinen Kumpels
zur Jagd. Er hatte sich bei seinen Jungs damit rausgeredet seine Oma zu
besuchen und war dann heimlich zu mir gekommen.
Endlich einmal zusammen
einschlafen und auch wieder aufwachen. Nicht auf die Uhr sehen und sich in
weichen Kissen w ä lzen.
Ein Fest f ü r die
Sinne, welches wir intensiv genossen.
"Schlaf mit mir!" fl ü sterte Seg erregt in mein Ohr.
Er lag hinter mir, rieb sich zwischen meinen Pobacken. Ich war nicht ü berrascht, dass er mich bat,
hatte ich doch schon einige Wochen das Gef ü hl, dass er es wollte. Es war ja nicht so, dass ich es
nicht auch wollte, aber ich hatte einfach Angst davor. Schlie ß lich war ich derjenige der
den Arsch hinhielt.
Ich hatte im Internet einige
Seiten gelesen, in denen es um Analverkehr ging. Seiten ü ber das erste Mal mit einem
Mann. Vorsorgend f ü r den
Fall der F ä lle
hatte ich Kondome und Gleitgel besorgt. Schlie ß lich sollte man ja vorbereitet sein. Sollte ich Seg
von meiner Angst erz ä hlen?
Mir entwich ein St ö hnen, als Seg mit der Zunge
in meine Ohrmuschel stie ß und
dann an meinem Ohrl ä ppchen
saugte. Gleichzeitig rieb er sich st ä rker an mir, schob sich weiter zwischen meine
Schenkel.
"Ich will dich, so
sehr!", st ö hnte
er, w ä hrend
er mit einer Hand meinen Po massierte und so noch tiefer zwischen meine Backen
rutschen konnte. Es machte mich an, dass er mich so begehrte und es geilte mich
auf, vielleicht etwas so verruchtes wie Analverkehr zu haben.
Jedes Mal wenn er mit der
wulstigen Eichel ü ber
meinen empfindsamen Schlie ß muskel fuhr, pumpte sich das Blut hei ß in meine Lenden. Ich dr ü ckte mich ihm leicht
entgegen, eher unbewusst hatte mein K ö rper diese Reaktion hervorgerufen.
"Willst du es auch?"
"Schon, aber ...!",
weiter kam ich nicht, da Seg kurz davor war in mich einzudringen. Ich
versteifte mich sofort.
"Nein Seg, ich kann
nicht!"
"Entspann dich, du willst es
doch auch!", dr ä ngte
Seg. Ich war das erste Mal ein bisschen sauer, weil Seg nur mit dem Schwanz
dachte, statt meine Angst zu sp ü ren.
"Tut mir leid ...", kam
zum Gl ü ck im n ä chsten Augenblick, gefolgt
von einem Kuss in den Nacken.
"Schon gut!", ich
streckte mich und zog aus der Nachtischschublade ein Kondom und das Gleitmittel
heraus und reichte es Seg. Der schaute mich ein wenig ungl ä ubig an, riss dann aber
schnell mit den Z ä hnen
das Kondom auf.
"Ziehst du es mir dr ü ber?", fragend sah er
mich an. Ich nickte nur, wohl wissend, dass es jetzt ernst wurde. Gleich w ü rde ich das zweite Mal in
meinem Leben entjungfert. Mit zitternden Fingern zog ich Seg das Kondom ü ber. Seg seufzte unterdr ü ckt, als ich es dr ü ber rollte. Er kniete vor mir
und schaute mir in die Augen.
"Ich werde versuchen dir
nicht weh zu tun!", bei
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