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Harte Jungs - Stürmische Gefühle

Harte Jungs - Stürmische Gefühle

Titel: Harte Jungs - Stürmische Gefühle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: bonnyb. bendix
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nnen.
    Die Lippen, die sich hungrig auf
meine pressten, sagten, ohne ein Wort zu sprechen, alles was ich h ö ren wollte.

 
    Seine H ä nde flogen in brennender
Leidenschaft ü ber
meinen K ö rper.
Die Kleidung landete auf dem Fu ß boden und unsere nackte Haut brannte, als sie sich
endlich ber ü hrte.
    Wir sehnten uns danach, einander
zu sp ü ren, zu
vereinigen, brachten uns mit Lippen und Zunge fast um den Verstand.
    Schwerer Atem verlie ß unsere Lungen. Mit weit ge ö ffneten Schenkeln lag ich
unter Seg, sp ü rte
ihn, wie er langsam, bed ä chtig
und genie ß erisch
in mich stie ß .
    Seinen Mund ü ber meinen gest ü lpt, seine Zunge, die mich
reizte. Eine Hand zwischen unseren K ö rpern an meinem Schwanz.
    Jegliches Zeitgef ü hl war mir abhandengekommen,
aber wir liebten uns schon seit einer gef ü hlten Ewigkeit. Immer kurz vorm H ö hepunkt h ö rte Seg auf, um uns dann
wieder anzutreiben. All unsere Liebe, Hoffnungen und Tr ä ume schienen sich in diesem
Akt zu manifestieren.

 
    Die Welt war voller Sterne und Seg
schoss uns beide mitten in die wie Diamanten funkelnden Sternschnuppen am
Himmel. Ein unglaublich intensiver Orgasmus ü berrollte uns fast gleichzeitig und lie ß uns verschwitzt und tr ä ge in die Kissen sinken.
    Wir waren zusammen, endlich, und
nichts und niemand sollte uns auseinanderbringen.
    "Ich liebe dich, Baby, ich
bin dir noch eine Antwort schuldig ... ja, ich will mit dir gehen, egal wohin,
mich wirst du nicht mehr los ..." Ein Versprechen, welches Seg mit einem z ä rtlichen Kuss untermauerte.

 
 
    Nachwort

 
 
 
    Nat ü rlich waren nicht alle Probleme ü ber Nacht verschwunden, denn
die Sch ü ler,
die mit unserer Liebe nichts anfangen konnten, gab es nach wie vor.
    Der Unterschied war, dass wir nun
dazu stehen konnten, nichts mehr heimlich machen mussten und Jack kein
Druckmittel mehr in der Hand hatte.

 
    Seg empfand Vivi auch nicht mehr
als Bedrohung und oft verbrachten wir zu dritt die Nachmittage.
    So kam es auch, dass   Body fragte, ob Seg nicht mal ein gutes
Wort f ü r ihn
einlegen k ö nnte
und Vivi um ein Date bitten w ü rde. Der Abschlussball w ä re doch die beste Gelegenheit sie auszuf ü hren.
    Ich freute mich und hoffte, dass
sie zusagen w ü rde.
Body war ein h ü bscher
und ehrlicher Junge, der wirklich super zu ihr passen w ü rde.
    Als Seg ihr von Body berichtete,
wurde sie rot und lehnte erst einmal ab. Typisch Vivi. Ich beobachtete aber,
dass sie daraufhin ein Auge auf ihn warf und Erkundigungen ü ber ihn einholte. Wenn er sie
anl ä chelte, ü berzog ihre Wangen ein rosa
Hauch und ihre Lippen umspielte ein fast nicht vorhandenes, aber wenigstens f ü r mich sichtbares L ä cheln.
    Es war also nur eine Frage der
Zeit, wann sie seinem Werben nachgab.
    Und sie gab nach.

 
    Den Abschlussball besuchten wir zu
viert. Dank Seg, hatte das Team die Meisterschaft gewonnen. Wir feierten
ausgelassen und wenigstens an diesem Abend waren alle Sorgen vergessen.
    Ballk ö nigin und K ö nig wurden Vivi und Body. Ich
g ö nnte
ihr ihren Sieg, freute mich, dass sie sich anscheinend in Body verliebt hatte,
denn die Blicke, die sich die beiden zuwarfen, brachten Eisberge zum Schmelzen.
    Das Schicksal hatte Seg und mich
zusammengef ü hrt.
Aber es lag an uns, was wir daraus machten. Im Moment sah die Welt rosarot aus
und eine Brille mussten wir dazu nicht einmal aufsetzen.

 
 
 
    Ende

 
 
 
 
         

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