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Harte Jungs - Stürmische Gefühle

Harte Jungs - Stürmische Gefühle

Titel: Harte Jungs - Stürmische Gefühle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: bonnyb. bendix
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Augen. Er r ü hrte sich nicht und so begann ich auch ihn zu
entkleiden. Er lie ß alles
zu, wie in Trance folgte er mir dann zu meinem Bett.
    "Komm, lass uns schlafen und
morgen miteinander aufwachen!"
    Seg bettete sich vorsichtig auf
die Seite und ich platzierte mich vor ihn. In der L ö ffelchenstellung legte er
seinen Arm um mich, zog mich eng zu sich heran. Es war sch ö n ihn zu sp ü ren, seinen warmen K ö rper hinter meinen zu f ü hlen. Sein warmer Atem traf
mich im Nacken, unsere F üß e
spielten miteinander.
    "Ich liebe dich", fl ü sterte Seg mir ins Ohr.
    "Ich dich auch!",
antwortete ich ohne ü berlegen
zu m ü ssen.

 
 
    Kapitel 6

 
 
 
    Ich erwachte ziemlich fr ü h am Morgen. Wahrscheinlich
deshalb, weil ich es nicht gewohnt war, mit jemanden das Bett zu teilen. Segs
Arm lag immer noch fest um mich geschlungen. Sein erigierter Penis dr ü ckte mir gegen den Po.
Gleichm äß ig
traf sein Atem meinen R ü cken.
Er schlief noch tief und fest, was kein Wunder war, nach dem gestrigen Tag, der
doch in einer Weise aufreibend war, wie man es sich kaum vorstellen kann.

 
    Wahrscheinlich w ü rde er den gesamten Tag am
Bett seiner Mutter verbringen. Ich w ü rde versuchen, noch ein paar Sachen aus dem Haus
seiner Eltern zu besorgen, wenn mich die Polizei ü berhaupt hinein lie ß . Es konnte ja sein, dass sie noch irgendwelche Spuren
zu sichern hatten, die f ü r den
Tathergang wichtig waren. Ich versuchte mich aus seiner Umarmung zu l ö sen, ohne ihn zu wecken, aber
es gelang mir nicht, je mehr ich versuchte von ihm abzur ü cken, desto fester zog er
mich zu sich heran, was mich nicht kalt lie ß , schob sich doch seine harte M ä nnlichkeit fest zwischen
meine Pobacken. Aber ich wollte jetzt nicht an Sex denken, weil wir genau
deshalb in dieser Misere waren.
    Aber war es nicht falsch so zu
denken, war nicht Segs Vater und wirklich ganz allein er schuld daran?
    Seg murmelte im Halbschlaf etwas,
das ich nicht verstehen konnte. Er lie ß mich los, aber nur um mich an der H ü fte noch fester an sich zu
ziehen. Ich st ö hnte auf,
weil er jetzt schon halb in mich eingedrungen war. Er schob sein Becken leicht
nach vorn und vollendete, was er angefangen hatte. Ich stellte mein Bein auf,
um mich mehr f ü r ihn
zu ö ffnen
und genoss es, ihn in mir zu sp ü ren. Irgendwie war das Gef ü hl heute anders als sonst,
viel intensiver, viel n ä her.
Seg bewegte sich ganz langsam in mir, k ü sste mich im Nacken und zog mit der Zunge kleine
Kreise an meinem Hals.
    "Ich liebe dich!", st ö hnte er w ä hrend er fest um meine
Erektion griff und sie in seine Faust stie ß . Wenn er so weiter machte, dann war das ganze viel zu
schnell vorbei, wo ich es noch nie so intensiv gesp ü rt hatte. Aber es war schon
zu sp ä t.
Schon sp ü rte ich
wie sich das Sperma seinen Weg nach oben suchte. Auch Seg bewegte sich
schneller und es kam uns beiden gleichzeitig. Ein berauschender H ö hepunkt ü berrollte uns, und dann sp ü rte ich   noch etwas nie Dagewesenes. Es wurde hei ß in mir, und die Hitze
breitete sich aus. Nachdem die Erregung etwas abgeklungen war und wir uns
zitternd in den Armen lagen, wusste ich was anders war, wir hatten ohne Gummi
miteinander geschlafen. Ich sp ü rte Segs Sperma in mir, und ich f ü hlte mich irgendwie gut
dabei, so von ihm in Besitz genommen worden zu sein. Meine Mutter w ü rde ausflippen, wenn sie das
w ü sste.
    Ich drehte mich um, k ü sste ihn. Z ä rtlich spielten unsere Zungen
miteinander.
    "Das war sch ö n, dich so intensiv zu sp ü ren, dein Sperma in mir zu
haben, Seg!"
    Wieder k ü sste ich ihn und er l ä chelte mich an und erwiderte
den Kuss. Ersch ö pft und
matt d ä mmerten
wir noch einmal in einen kurzen Schlaf ü ber.

 
    Aber alles Angenehme hatte
irgendwann ein Ende. Etwa eine halbe Stunde sp ä ter sch ä lten wir uns aus dem Bett. Ich half Seg dabei, da ihn
die gebrochene Rippe doch noch sehr schmerzte. Wir sprangen zusammen unter die
Dusche, seiften uns ein, streichelten uns dabei z ä rtlich. Immer wieder trafen sich unsere Lippen zu
kleinen erregenden K ü ssen.
Uns war klar, dass das, was uns verband, wirklich etwas Gro ß es war, etwas, das sich
lohnte mit aller Macht festgehalten zu werden. Ich h ä tte Seg gern noch einmal so
nah und ohne Schutz in mir gesp ü rt, aber ich besann mich. Wir hatten ab jetzt alle
Zeit der Welt. Niemand hielt uns mehr davon ab, uns zu sehen, uns zu halten,
uns zu lieben. Was uns zu unserem Gl ü ck noch fehlte, war

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