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Haus der Löcher (German Edition)

Haus der Löcher (German Edition)

Titel: Haus der Löcher (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicholson Baker
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Knie an den Körper und sagte: «Spreiz deine Schamlippen.» Marcela hielt sie auseinander, und Lanasha zerdrückte die Frucht zwischen den Händen.
    Kalte Tropfen fielen auf Marcelas kleine Klopferbohne und rannen hinab. Und dann nahm Lanasha die ganze Hälfte der Frucht und presste sie auf Marcelas Hügel, sodass das Fruchtfleisch in ihre Falten gemanscht wurde. Marcela spürte eine unglaubliche, fast brennende Wärme, die in ihren Körper und die Beine hinabströmte.
    «Ooooh», stöhnte sie. «Ich will nicht einfach nur mit einem Schwanz gefüllt sein, ich will selber einen. Ich will einen eigenen Schwanz haben. Kannst du das für mich regeln?»
    «Äh, nein», sagte Lanasha. «Das wäre dann ein Genitransfer. Da musst du Lila fragen.»
    «Aha, gut. Aber kannst du mir die Kentucky-Limone auch auf den Po träufeln?»
    «Ja», sagte Lanasha, «aber ich warne dich, dann wirst du auch da etwas drinhaben wollen.»
    «Das ist schon in Ordnung.» Also hielt Lanasha Marcelas Knie zusammen und drückte ihr die Beine gegen den Bauch. Dann spürte Marcela die Schnittkanten der Kentucky-Limone auf der empfindlichen Haut um ihr Poloch. «Ich drücke die Frucht jetzt aus», sagte Lanasha.
    Sie runzelte die Stirn, und dann spürte Marcela, wie ihr Po mit Saft überschwemmt wurde, und einen Moment lang öffnete sich ihr Arschloch blindlings und schluckte ein wenig davon. Die brennende Wärme lief tief in sie hinein.
    «Wie geht’s dir jetzt?», fragte Lanasha.
    Marcela sprach erst nach einer Weile. Sie räusperte sich. Dann sagte sie: «Wie es mir geht? Lanasha, ehrlich, ich brauche zwei gelbe Schulbusse voll mit Dödeln, die durch mich durchfahren. In jedem eine ganze Fußballmannschaft.»
    Lanasha gab ein zufriedenes Kichern von sich. «Ich dachte, du hättest Footballteam gesagt», meinte sie.
    «Okay, ein Footballteam und eine Fußballmannschaft.»
    Lanasha drückte eine Klingel. «Ich glaube, sie ist bereit für dich, Ross», rief sie.
    Ross und Bono kamen herein. «Scharfe Sache», sagte Ross. «Ich fand es toll, wie deine Möpsis so hingen.»
    Marcela drehte sich langsam, lächelnd um und reckte den Arsch hoch. «Hat’s dir gefallen, als ich so war?»
    «Ja, genau so!»
    Bono stand an der Seite und starrte Marcela an, während Lanasha ihm sanft den Pickel streichelte. «Ross, mein Süßer», sagte Marcela, «wo hast du denn deinen hübschen jungen Schniedel? Ist da immer noch viel schöner heißer Kommrotz drin?»
    Ross sagte nichts, aber Marcela sah, wie Bonos Augen etwas betrachteten, was hinter ihrem Rücken geschah. Dann spürte sie zwei Hände auf den Hüften und einen schweren knaufigen Druck, der in den Falten ihrer Muschi herumfuhr und einen Eingang suchte. Sie wölbte den Rücken, und plötzlich, weil sie so nass war, ging eine steife Riesigkeit tief hinein und füllte sie komplett aus. Sie stöhnte überrascht auf und reagierte instinktiv, indem sie den Arsch fest gegen Ross’ Hüften klatschte, dann zog sie sich halb von seinem Schwanz zurück und ließ ihn wieder in sie hineinrammen – ein, zwei, drei, vier Mal, und dann hörte sie Ross wild flüstern: «Scheiße, Baby, ich komme!» Sie spürte, wie sein Dickschwanz heftig in ihr zuckte. «Entschuldige! Deine Muschi war einfach zu scharf für mich.»
    «Schon gut, du, ich mag es, dass du gleich kommen musstest, das ist supersexy.» Marcela drehte sich zu ihm um und lächelte beruhigend. Er zuckte verlegen grinsend die Achseln.
    Lanasha meldete sich. «Ich glaube, Bono hat da was für dich», sagte sie.
    «Bono? Du hast was für mich? Mein Arsch ist immer noch oben. Lanasha, kannst du diesem netten Jungen den Weg zeigen? Ich habe weiterhin geöffnet.»
    Ross klatschte sich mit Bono ab. Marcela spürte, wie Lanashas kräftige, geübte Hände ihre Arschbacken auseinanderzogen, dann frickelte ein Mittelfinger zielstrebig in ihrem Arsch. Und endlich stopfte Bonos langes Stück Geilheit ihre japsende Fotze voll mit warmem braunem Dödelmuskel. Bono konnte sich besser beherrschen. Er sagte wenig, entwickelte aber einen ovalen Rhythmus, in dem er sein geschmeidiges Fleisch rein und raus pleuelte. Er vollführte vierzehn Stöße, dann sagte er: «Bald geht’s mir ab!»
    «Halt, warte, noch nicht ganz», sagte sie und wurde starr. «Ich will mich abwichsen, solange du noch steif in mir bist.»
    «Okay, aber wenn du dich auch nur ein bisschen bewegst, komm ich garantiert.»
    Marcela hielt drei Finger zusammen und kreiste und quirlte über ihre Klitschaft, während

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