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Haus der Löcher (German Edition)

Haus der Löcher (German Edition)

Titel: Haus der Löcher (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicholson Baker
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Phönizier an, und wir sind nicht einer Meinung, aber das ist in Ordnung. Ich habe mich ein paarmal in der Cafeteria mit ihr unterhalten. Sie hat ein weites blaues T-Shirt, auf dem Fruit Loops steht.» Crackers berührte Wade leicht an Hüftknochen und Brust. Wade spannte die Brustmuskeln an, als ihre Finger darüberglitten.
    «Was machst du in der Phantasie mit ihr?», fragte Lila. «Nimm deinen Schwanz mit beiden Händen und sag’s mir.»
    Wade packte seinen Schwanz wie ein Fahnenträger. «Ich stelle mir vor, dass ich die Hand unter ihr Fruit-Loops-T-Shirt schiebe», sagte er.
    «Und ihr Arsch?»
    «Ihr Arsch ist heiliger Boden. Der ist so weich und wackelig, dass es nicht mehr lustig ist.»
    Lila lächelte über seine Schüchternheit. «Du bist ein lieber Junge, Wade, und ich möchte deine hübschen weißen Zähne sehen, wenn du kommst. Wir werden die ganze alte Soße aus deinen heißen jungen Nüssen holen. Sei jetzt nicht schüchtern, ich will sehen, wie du ihn bearbeitest. Ich will, dass du mir in die Augen siehst und deinen großen Fleischknüppel da für mich reibst. Ist das nicht ein schöner Dingdong, den er da hat, Crackers?»
    Crackers befühlte Wades Schwanz und nickte lächelnd. «Schön», sagte sie.
    Wade lächelte sie dankbar an und wichste los.
    «O ja, das gefällt mir, wie deine Eier in dem Tuch hüpfen!», sagte Lila. «Willst du eine Tittenfurche sehen, damit der Schwanz auch schön hart bleibt? Hier, bitte. Lass die Eier für mich springen. Ja, so.»
    Wade starrte auf Lilas Glocken, erst auf die eine, dann auf die andere. Er war nun hart wie ein Flügelhorn. Er legte den Daumen seitlich an den Schwanzsockel, drückte rhythmisch und sah zu, wie sein Schwengel obszön hin und her pendelte.
    Lila beugte sich vor. «Entschuldigung, aber ich möchte doch mal gern dran riechen.» Sie tippte sich an die Nase und schnupperte, und Wade hielt ihr die Schwanzspitze ins Gesicht. «Mmmmm, das ist aber ein kleiner Moschusficker. Da möchte ich doch richtig gern meine Titten für dich schwingen. Willst du sie richtig schwingen sehen? Crackers, hilf mir doch, eins dieser bösen Babys für Wade zu befreien.»
    Sie zog ihren Pullover aus. Darunter war ein riesiger rosa-weißer BH. Sie griff in eines der Körbchen und zog etwas heraus, das ein wenig wie ein kleines Seehundbaby geformt war. Wade hatte in seinem ganzen Leben noch nichts so Großes und Schönes gesehen.
    «O Mann, das ist ja eine Riesentitte!», sagte Wade.
    Dann holten sie und Crackers die andere heraus, und Lila beugte sich vor, und als er die schrumplige Haut um den Nippel berührte, erschauerte sie und sagte: «Meine Knospen sind sehr empfindlich.» Sie wuchtete die Titten zusammen, zielte damit auf Wade und schüttelte sie. Dann hielt sie den flachen Jadebecher unter einen der riesigen Pfannkuchennippel. «Jetzt, mein junger Freund, leer deine Nüsse über diesem Nippel aus und füll den Becher hier. Ich will das Wunder deiner Soße sehen.»
    «Ich weiß gar nicht, ob das alles so wunderbar wird», sagte Wade.
    «Alle Orgasmen sind wundervoll, also spritz jetzt für mich ab, Schätzchen», sagte Lila.
    Wade rieb langsamer und drückte fester, und so näherte er sich dem Augenblick der Hingabe. Er spürte, wie sein Sack schrumpfte, seine Eier alles, was sie hatten, in den Soßentrichter laufen ließen, und sich seine Spritzkammer füllte. «Glch kommch, glch kommch», näselte er, und dann machte er: «Nnnnnngggggggaaaaaaaa!», und dann kam auch schon der Katarakt. Sein Schwanzloch ging auf, und heraus schoss ein doppelt fetter Sackschuss, klatschte auf Lilas Nippel und tropfte in den Jadebecher.
    «Ooo, spritz auf meine Titte, melk das Schwanzfleisch drüber, hol alles raus!», sagte Lila und schüttelte grimassierend Soßentropfen vom Nippel in die Jadeschale, reichte sie Crackers und lächelte Wade an. Dann machte sie sich daran, ihre unvergesslichen Wunderbrüste wegzupacken.
    «Nun schlaf und lass das magische Eiertuch seine Arbeit tun», sagte sie. «Es wird dir Selbstvertrauen geben.» Sie zog den Pullover über und wuschelte sich die Haare auf. «Bring ihn ins Hotel», sagte sie zu Crackers. «Er wird die Nacht über hierbleiben.»
    Wade folgte Crackers zu seinem Zimmer, umarmte sie und legte sich ins Bett. Die Laken waren kühl und sauber. So schlief er froh und tief, das Tuch Ka-Chiangs um seine Eier.

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