Haus der Löcher (German Edition)
Schwanz fest.»
«Kannst du denn raus? Du bist so winzig klein!»
Mindy sagte etwas.
«Was hast du gesagt?», sagte Dennis. «Du musst leider richtig schreien.»
«Ich sagte, ich komme mir ein bisschen vor wie ein Nierenstein!»
«Oha. Wir müssen dich wirklich wohlbehalten da herausbekommen.» Dennis überlegte kurz. «Ich glaube, ich versuche lieber nicht, dich am Kopf zu ziehen.»
«Nein, du könntest mich verletzen.» Mindy mühte sich erfolglos, die an ihren Körper gepressten Arme herauszuziehen. «Ich brauche nur einen kräftigen Stoß. Meinst du, du könntest pinkeln? Ich glaube, das würde funktionieren. Ich halte die Luft an.»
«Na ja, ich könnte es schon versuchen, aber ich muss dich warnen, ich habe eine schüchterne Blase.» Dennis ging ins Bad, nahm ein Glas, hielt es unter den Schwanz und drückte. Mindy wartete und drehte nervös den Kopf.
«Entschuldige», sagte Dennis. «Irgendwie bist du da festgekeilt, und ich pinkle immer, bevor ich das Hotel verlasse. Ich bin ganz trocken. Das ist jetzt wirklich peinlich.»
«Du musst dich nicht entschuldigen», sagte Mindy. «Entschuldige du diese grässliche Unannehmlichkeit.»
«Nein, lass mal, das kriegen wir schon hin.»
«Und wenn du – na ja – wenn du nett zu dir bist?», sagte Mindy. «Dann könnte ich mich besser herauswinden.»
Dennis hielt einen Finger hoch. «Weißt du, daran habe ich auch schon gedacht», sagte er. «Mal sehen, was wir an dieser Front ausrichten können.» Er ging wieder zum Bett, legte sich hin und streichelte sich zögerlich. «Das ist knifflig, weil ich dich nicht einquetschen will.»
«Ein bisschen drücken kannst du schon», sagte Mindy. «Nur bitte nicht wackeln. Schon besser. Für mich ist es viel besser, wenn dein Schwanz aufwärtszeigt, sonst hänge ich verkehrt herum, und dann schießt mir das Blut in den Kopf, und ich bin ganz durcheinander.»
«Was hast du gesagt?»
Mindy redete wieder laut. «Nichts! Du musst wirklich nur steif werden. Ist es überhaupt erotisch für dich, dass ich in deinem Dödelkopf feststecke?»
«Also, es gibt mir allerdings Gelegenheit, dich besser kennenzulernen. Es ist ein nettes erstes Date. Bist du nackt? Oder hast du was an? Denn wenn du nackt bist, ist das für mich definitiv erotisch.»
«Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nackt bin. Mal sehen. Ja, total nackig. ‹Nackt wie ein Wurm›, wie der Franzose sagt.»
«Das ist schön zu hören, Mindy. Ich stelle mir dich jetzt nackt vor. Kannst du mit dir spielen?»
«Ich versuch’s mal. Ich stecke den Finger zwischen meine geschwollenen Muschilippen. Ah, da ist ja meine kleine Freundin. Ist warm hier. Es ist, als würdest du mich am ganzen Körper umarmen. Ich spiele jetzt mit meinen Muschilippen. Ich bin nicht mehr panisch. Du kannst mich ein bisschen stärker quetschen. Quetsch mich durch deinen Schwanz. Ja, so.»
«Das ist gut», sagte Dennis. Er streichelte sanft den Mittelteil seines Schwanzes, der länger und härter geworden war. «Kannst du dadrin einen kleinen Hüfttanz aufführen, mit den Hüften für mich wackeln?»
«Wie ist das?» Mindys Kopf ging vor und zurück. «Merkst du das? Ich schwinge meine Hüften für dich.» Sie biss sich mit ihren winzigen Zähnen auf die winzigen Lippen. «Ich habe einen Finger in meinem Lustloch. Ich merke, wie dein Schwanz länger wird. Das ist gut, denn dann umklammerst du meine Hüften.»
«Mmf, jetzt wird er hammerhart», sagte Dennis. «Du tust ein bisschen weh dadrin, aber gut.»
Eine schaumig-blasige Flüssigkeit stieg um Mindys Hals herum auf. «Huch, was ist das denn?», sagte sie. «Deine Präsahne! Ha ha! Das ist ja krank. Jetzt hab ich ganz nasse Haare davon! Oh, du saftiger, saftiger Mann! Drück mich noch ein bisschen fester!»
Dennis drückte, und sie wurde ein Stückchen herausgepresst, sodass sie einen Arm frei bekam. Sie versuchte, sich mit dem Arm ganz herauszustemmen, aber sie rutschte zurück, es ging nicht. «Wir nähern uns eindeutig der Sache», sagte sie. «Aber ich glaube, du wirst richtig kommen müssen, um mich rauszustoßen.»
«Ich versuch’s ja schon», sagte Dennis.
«Versuch mal, dir was Dreckiges, was richtig Dreckiges vorzustellen», riet Mindy. «Ich meine, was total Versautes. Das hier ist ein Notfall. Was ist das Dreckigste, was du je getan hast?»
«Äh, so dreckig bin ich gar nicht. Einmal bin ich in die Gitarre eines Mädchens gekommen.»
«In das Loch? Wusste sie davon?»
«Nein. Ich hatte zwar ein schlechtes Gewissen,
Weitere Kostenlose Bücher