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Haus der Löcher (German Edition)

Haus der Löcher (German Edition)

Titel: Haus der Löcher (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicholson Baker
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geht rein. Aaall.»
    «Ist er jetzt ganz drin?»
    «Nein. Ich spüre die kantigen Stellen, die Grate. Er ist ungefähr drei Zentimeter drin. Wenn Sie jetzt nur sehen könnten, wie meine Fotze an die Decke starrt, Card. Mein Futtiloch schaut senkrecht hoch, und ich halte den metallenen Teil des Schraubenziehers. Ich kann ein bisschen damit wackeln, das ist gut. Ooh.»
    «Sie machen mich rasend!»
    «Stehen Sie auf und ziehen Sie das Badezeug aus, ich will Ihren Arsch sehen, während ich das Ding hier drücke und rüttle.»
    Cardells Badehose fiel zu Boden, und er trat sie weg, sodass sie gebauscht auf einer Schale mit Muscheln darin landete. Er spannte die Arschbackenmuskeln an, versuchte, so stramm wie möglich auszusehen.
    Sie sagte: «Da haben Sie aber einen schwer behaarten süßen Knackarsch. Zeigen Sie mir auch Ihr Arschloch?»
    «Was? Nein.»
    «Warum nicht?», fragte sie.
    «Darauf steh ich nicht», sagte Cardell. «Hier geht’s um Ihren Arsch, nicht um meinen.»
    «Quatsch, zeigen mir einfach Ihr Knackarschloch, bücken Sie sich. Los, zeigen Sie’s mir. Kommen Sie schon.»
    Schließlich bückte sich Cardell und zog die Arschbacken auseinander, damit sie es sehen konnte.
    «Oh, Card, da haben Sie aber ein winziges, behaartes Arschloch. Sehr diskret. Was ist, haben Sie noch niemandem Ihr Arschloch gezeigt?»
    «Das ist außerhalb meiner Komfortzone.»
    «Na gut, schön. Und jetzt nehmen Sie Ihren Schwanz und gehen in seine Komfortzone, Süßer, und machen, was immer Sie damit machen wollen. Und ich schraub mir diesen Schraubenficker rein, ich mache – huuu. Ich schieb ihn rein, bis mein Arschlochmuskel die – fast, fast – engste Stelle des – da ist sie – Griffs umschließt. Hoh, jetzt steckt er fest. Hoh ja. Fuck. Jetzt ragt dieser schimmernde, silbrige Schraubenzieher voll aus meinem Arsch. Ich wünschte, Sie könnten das sehen.»
    Cardell suchte das Zimmer nach Spiegelflächen ab. Er glaubte, etwas davon, was hinter ihm ablief, in der Wölbung einer mit farbigem Sand gefüllten Glasvase beinahe sehen zu können. «Ich auch.»
    «Na, dann machen Sie doch das Zweitbeste und wichsen Sie Ihren Bullenschwanz, während ich mich mit dem Ding hier missbrauche, wichsen, wedeln und stampfen Sie ihn, wie Sie es gern Tag und Nacht machen. Und wenn Sie können, spannen Sie Ihren Knackarsch noch einmal an, damit ich außer der Bewegung Ihrer Arme und Ellbogen noch etwas anderes zum Betrachten habe, obwohl das schon schöne Arme sind, das muss ich sagen.»
    «Okay.» In kleinen keuchenden Stößen atmend, die Hüften wiegend, bearbeitete er seinen Schlagstock.
    «Ich sehe jetzt erst mal nach meinen Nippeln. Jawoll, hübsch gerunzelt. Und nun ziehe ich – o Herrgott – den Griff heraus, weil das Gefühl der Leere so gut ist, wenn mein Arsch sich wieder schließt, ich spanne ihn um sich selbst an, und dann ist er plötzlich ganz, also, leer, aber stark auf seine Erinnerungen konzentriert, alle Nerven sind dicht beisammen, und wenn er angespannt ist, will ich immer meine Klit bearbeiten, so wie je-he-he-tzt! Wenn ich’s dann aber meiner Klitti mache, muss ich wieder das Kribbeln im Arsch haben, also kreise ich wieder mit dem Finger drum herum, und da wird er wieder weich, und o Gott, ich brauche jetzt was in meiner Fotze, ich glaube, ich schiebe mir die Tube Push rein, oooh!»
    «Ich komme jetzt, Betsy, Sie sollen wissen, dass ich jetzt gleich komme.»
    «Treten Sie rückwärts zu mir her, ich muss Ihre Eier an mir spüren, wenn ich komme, ich brauche eine volle Handvoll heißer, behaarter Eier! Nicht umdrehen.»
    Cardell trat rückwärts an sie heran und stand breitbeinig da, und schon umschloss ihre Hand seine Eier und zog daran.
    «Große, warme Eier», sagte sie. «Da ist jede Menge Saft drin, das fühle ich.»
    «Ich bin fast so weit, Betsy!»
    «Kommen Sie über meinen Couchtisch, spritzen Sie’s einfach überallhin.»
    «Nein, Betsy, ich kann nicht auf Ihren Couchtisch kommen! Da liegen doch die Wanderzeitschriften Ihres Mannes.»
    Leise sagte sie: «Sie haben recht. Dann machen Sie die Augen fest zu und drehen Sie sich um.»
    «Okay.» Er drehte sich um, aber bevor er die Augen schloss, sah er sie, die Beine nach hinten abgewinkelt und gegen die Armlehne des Sofas gelehnt, in der einen Hand den Schraubenzieher, die andere um seinen Sack geschlossen.
    «Und jetzt setzen Sie sich auf meinen Fuß.» Sie hielt den Fuß in die Luft, sodass Cardell sich mit seinem ganzen Gewicht darauf niederlassen konnte wie

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